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Die bewegenden Tagebuchaufzeichnungen einer jungen Wiener Jüdin.
Mit 13 Jahren beginnt die Wiener Jüdin Ruth Maier ihrem Tagebuch anzuvertrauen, was sie erlebt, was sie bewegt und was sie sich erträumt. Als 18-Jährige flieht sie 1939 vor den Nazis in das vermeintlich sichere Norwegen, 1942 wird sie nach Auschwitz deportiert. In den Aufzeichnungen der Jugendlichen - offen, poetisch, temperamentvoll, zunehmend verzweifelt - verbinden sich höchst private Bekenntnisse mit einem wachen Blick auf die Welt. Ein außerordentliches, berührendes Zeugnis.

Produktbeschreibung
Die bewegenden Tagebuchaufzeichnungen einer jungen Wiener Jüdin.

Mit 13 Jahren beginnt die Wiener Jüdin Ruth Maier ihrem Tagebuch anzuvertrauen, was sie erlebt, was sie bewegt und was sie sich erträumt. Als 18-Jährige flieht sie 1939 vor den Nazis in das vermeintlich sichere Norwegen, 1942 wird sie nach Auschwitz deportiert. In den Aufzeichnungen der Jugendlichen - offen, poetisch, temperamentvoll, zunehmend verzweifelt - verbinden sich höchst private Bekenntnisse mit einem wachen Blick auf die Welt. Ein außerordentliches, berührendes Zeugnis.
Autorenporträt
Ruth Maier, geboren 1920 in Wien, emigrierte Anfang 1939 nach Norwegen. 1942 wurde sie nach Auschwitz deportiert und ermordet. Ihre Tagebücher wurden im Nachlass einer Freundin entdeckt.

Jan Erik Vold, geboren 1939 in Oslo, ist einer der bekanntesten Schriftsteller Norwegens. Er veröffentlichte über 20 Gedichtbände, dazu Übersetzungen und Essays.