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Kann ein Mensch, der etwas völlig Neues schafft, Kunst, Kultur oder Musik hervorbringt, genauso vergänglich sein, wie alle anderen Lebewesen auf dieser Erde? Ich denke, der Mensch lebt fort in seinen Nachfahren und in seinen Werken, die für andere bedeutsam sind.Dieses Buch ist eine Sammlung von Gedichten, die ich, Corinna Paone, in Andenken an meine Oma Lore, die vor 10 Jahren verstarb, der Welt nicht vorenthalten möchte. Mit diesen Gedichten konnte sie Vieles verarbeiten, in andere Welten entfliehen und ihren Gedanken freien Lauf lassen, was in der Realität für sie oft nicht möglich war. So…mehr

Produktbeschreibung
Kann ein Mensch, der etwas völlig Neues schafft, Kunst, Kultur oder Musik hervorbringt, genauso vergänglich sein, wie alle anderen Lebewesen auf dieser Erde? Ich denke, der Mensch lebt fort in seinen Nachfahren und in seinen Werken, die für andere bedeutsam sind.Dieses Buch ist eine Sammlung von Gedichten, die ich, Corinna Paone, in Andenken an meine Oma Lore, die vor 10 Jahren verstarb, der Welt nicht vorenthalten möchte. Mit diesen Gedichten konnte sie Vieles verarbeiten, in andere Welten entfliehen und ihren Gedanken freien Lauf lassen, was in der Realität für sie oft nicht möglich war. So handeln die Gedichte von gewöhnlichen und außergewöhnlichen Dingen, regen die LeserInnen zum Nachdenken an, lassen diese aber auch hin und wieder mal schmunzeln. Und wer denkt, Gedichte seien altmodisch und fad, wird hier eines besserem belehrt.
Autorenporträt
Corinna Paone schreibt für Lore Jeremias, geb. Ostertag. Lore wurde am 04.01.1926 in eine Zeit hineingeboren, die wir uns heute überhaupt nicht mehr vorstellen können. Eine strenge und mehr als konservative Erziehung lies damals keinen Raum für eigene Befindlichkeiten, Gefühle, Zuneigung oder gar Wertschätzung. Die Jugend wurde beherrscht durch den 2. Weltkrieg, verbunden mit ständiger Angst, Verzweiflung und Brutalität. Das Leid, das sie erlebte und die Dinge, die ihr auf der Seele lasteten, konnte sie niemals richtig verarbeiten. Nach zwei Ehen, in denen das Glück leider nicht lange verweilte und die Lore nachhaltig prägten, fand sie Trost im Schreiben und verfasste seitenlange Gedichte über alles, was ihr in den Sinn kam. Dem Papier konnte sie endlich all ihre Gefühle und Empfindungen anvertrauen, was gegenüber anderen Menschen nicht gelang.