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Romain Rolland wurde am 29.1.1866 in Clamecy (Nievre) geboren und starb am 30.12.1944 in Vezelay (Yonne). Er erhielt 1915 den Nobelpreis für Literatur. Mit dieser Biographie ist es Romain Rolland schon 1921 gelungen, ein literarisches Porträt des großen Russen zu zeichnen, das bis heute in seiner Unterhaltsamkeit und Frische unerreicht ist.

Produktbeschreibung
Romain Rolland wurde am 29.1.1866 in Clamecy (Nievre) geboren und starb am 30.12.1944 in Vezelay (Yonne). Er erhielt 1915 den Nobelpreis für Literatur. Mit dieser Biographie ist es Romain Rolland schon 1921 gelungen, ein literarisches Porträt des großen Russen zu zeichnen, das bis heute in seiner Unterhaltsamkeit und Frische unerreicht ist.
Autorenporträt
Romain Rolland, né à Clamecy (Nièvre) le 29 janvier 1866 et mort à Vézelay le 30 décembre 1944, est un écrivain français, lauréat du prix Nobel de littérature de 1915. D¿une culture forgée par la passion de l¿art et de la musique (opéra, Michel-Ange, Scarlatti, Lully, Beethoven, amitié avec Richard Strauss) et le culte des héros, il chercha sa vie durant un moyen de communion entre les hommes. Son exigence de justice le poussa à souhaiter la paix « au-dessus de la mêlée » pendant et après la Première Guerre mondiale. Il est animé par un idéal humaniste et la quête d¿un monde non violent, par son admiration pour Léon Tolstoï, grande figure de la non-violence, par les philosophies de l¿Inde (conversations avec Rabindranath Tagore et Gandhi), l¿enseignement de Râmakrishna et Vivekananda, par sa fascination pour ¿Abd-al-Bah¿¿ (il y fait référence dans Clerambault), puis par le « monde nouveau » qu'il espérait voir se construire en Union soviétique. Il se trouve à partir du milieu des années 1920, de par son engagement de plus en plus affirmé en faveur de l¿URSS, au c¿ur des réseaux de soutien au régime soviétique et devient le plus connu des « Amis de l¿URSS » européens.
Rezensionen
"Die erzählerische Macht von Tolstois Werk ist ohnegleichen, jede Berührung damit, noch dort, wo er Kunst gar nicht mehr wollte, sie schmähte und verschmähte und nur gewohnheitsmäßig sich ihrer als Mittel zur Erteilung zweifelhafter und gedrückter moralischer Lehren bediente, führt dem Talent, das zu empfangen weiß (aber ein anderes gibt es nicht), Ströme von Kraft und Erfrischung, von bildnerischer Urlust und Gesundheit zu ... Aber wie er selbst, ein Antäus, bei jeder Berührung mit der mütterlichen Erde als Künstler zum Herrlichsten erstarkte, so ist sein gewaltig selbstverständliches Schöpfertum uns Erde und Natur, eine andere Erscheinung dieser selbst, und ihn wieder lesen, die tierische Schärfe dieses Blicks, die einfache Wucht dieses Bildnergriffs, die von keiner Mystik getrübte, vollkommen durchsichtige Rationalität dieses plastischen Schriftstellertums, das abermals so sehr an Goethe erinnert, wieder auf sich wirken zu lassen, heißt heimfinden ..." (Pressekritik) "Was T olstoi für die junge Generation Frankreichs und Deutschlands um 1890 war, das wurde nicht wenigen Romain Rolland während der Jahre 1914 - 1918: der Aufrüttler, die Stimme des Gewissens in Europa." (Pressekritik)