In diesem Roman treffen Juden unterschiedlichster Herkunft und Denkweise aufeinander. Sie verkörpern mehrere Möglichkeiten jüdischer Existenz nach dem Holocaust. Gemeinsam ist ihnen die Rastlosigkeit. Jeder einzelne geht mit dem Thema Heimat und Identität auf seine eigene Weise um: als Verdrängungskünstler, als Zionist oder als willenloses Opfer der Verhältnisse.
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