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Wäre das Geschehen des Karfreitags das Letzte, was über Jesus bezeugt werden kann, dann gäbe es gewiss auch heute Menschen, die sich mit dem vermeintlichen Scheitern Jesu nicht abfinden wollten, sondern sich durch die Botschaft seiner Bergpredigt inspirieren ließen. Es gäbe "Jesuaner", aber es gäbe keine Christen. Christ ist man im wahren Sinn dieses Namens erst durch den Glauben an die Auferstehung Jesu. Bischof Egon Kapellari widmet sich in seinem Buch dem Geheimnis des Karfreitags. Er verweist auf die Stationen des Kreuzwegs Jesu Christi und auf die Sieben Worte, die Jesus nach dem Zeugnis…mehr

Produktbeschreibung
Wäre das Geschehen des Karfreitags das Letzte, was über Jesus bezeugt werden kann, dann gäbe es gewiss auch heute Menschen, die sich mit dem vermeintlichen Scheitern Jesu nicht abfinden wollten, sondern sich durch die Botschaft seiner Bergpredigt inspirieren ließen. Es gäbe "Jesuaner", aber es gäbe keine Christen. Christ ist man im wahren Sinn dieses Namens erst durch den Glauben an die Auferstehung Jesu. Bischof Egon Kapellari widmet sich in seinem Buch dem Geheimnis des Karfreitags. Er verweist auf die Stationen des Kreuzwegs Jesu Christi und auf die Sieben Worte, die Jesus nach dem Zeugnis der Evangelien am Kreuz gesprochen hat. Doch erst durch das Ostermysterium beginnt das Kreuz von Golgata zu strahlen.
Autorenporträt
Der Autor Egon Kapellari, geboren 1936 in Leoben in der Steiermark; Studium der Rechtswissenschaften u. der Theologie, 1961 Priesterweihe. 1964-1981 Hochschulseelsorger in Graz. 1982-2001 Diözesanbischof von Gurk-Klagenfurt, seit 2001 Diözesanbischof von Graz-Seckau. In der Österreichischen Bischofskonferenz ist Egon Kapellari zuständig für Kultur, Europafragen, Medien und zum Teil für Liturgie. Zahlreiche Publikationen, u. a. über Kirche und Kunst, über die Theologie des Symbols und über das Kirchenjahr. Im Styria Verlag erschien von ihm zuletzt der Band "Seit ein Gespräch wir sind".