7,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Die Fieberwelt ist ein gefährlicher Ort. Dies wissen gerade die Bewohner der namenlosen Metropole, die alle nur die Stadt nennen. Sie verbringen ihre Tage und Nächte im Rausch, um Augenblicke in Ewigkeiten zu verwandeln. Mag der Tod in den sich endlos windenden Straßen und in den Schatten bizarrer Türme auch allgegenwärtig sein, ist er doch selten das Ende. Für manche beginnt die eigentliche Reise erst mit dem Ableben.Das Leiden der Statuen im Winter folgt fünf Personen durch die namenlose Stadt in der Fieberwelt. Unter ihnen sind eine Seelenmüllsammlerin mit einem Engel in ihrer Brust, ein…mehr

Produktbeschreibung
Die Fieberwelt ist ein gefährlicher Ort. Dies wissen gerade die Bewohner der namenlosen Metropole, die alle nur die Stadt nennen. Sie verbringen ihre Tage und Nächte im Rausch, um Augenblicke in Ewigkeiten zu verwandeln. Mag der Tod in den sich endlos windenden Straßen und in den Schatten bizarrer Türme auch allgegenwärtig sein, ist er doch selten das Ende. Für manche beginnt die eigentliche Reise erst mit dem Ableben.Das Leiden der Statuen im Winter folgt fünf Personen durch die namenlose Stadt in der Fieberwelt. Unter ihnen sind eine Seelenmüllsammlerin mit einem Engel in ihrer Brust, ein Oktopus mit einer Vorliebe für Gespenstergeschichten sowie ein Lord ohne Hosen, der im Rausch eine schreckliche Wahrheit über die Stadt erfährt. Oder ist es am Ende nur eine weitere Lüge, um sich die Zeit zu vertreiben?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Sam Greb, der Gemahl der Unvernunft und Chronist des Exzesses, schreibt fiebrige Tatsachenberichte und surreale Fantasien über die Fieberwelt. Seine Texte sind Liebeserklärungen an das Desolate und an die Hoffnung. Doch Sam Greb spricht nicht. Es ist sein treuer Begleiter, der den Erzählungen Leben einhaucht und die Zuhörer in die Fieberwelt entführt. Seit 2013 reisen die beiden Vagabunden umher. Ihre Reisen führten sie zu Festivals, auf angesagte Kulturveranstaltungen und in verrauchte Kneipen.