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"Das letzte Hemd hat keine Taschen" ist eine packende Erzählung über Geldgier, menschliche Abgründe und die zerstörerische Kraft bizarrer Familienkonflikte. Wenn das Leben sich dem Ende neigt, wird deutlich, wie schnell der dünne Schleier der Zivilisation reißt und Verwandte sich in erbitterte Feinde verwandeln, sobald es um das Erbe geht. Inmitten von Sterblichkeit und Verlust entfaltet sich eine Geschichte, die die wahre Natur der Menschen offenbart und die Frage aufwirft, ob sich Freundschaft und Familie überhaupt über das Geld erheben können. Inmitten skurriler Forderungen und grotesker…mehr

Produktbeschreibung
"Das letzte Hemd hat keine Taschen" ist eine packende Erzählung über Geldgier, menschliche Abgründe und die zerstörerische Kraft bizarrer Familienkonflikte. Wenn das Leben sich dem Ende neigt, wird deutlich, wie schnell der dünne Schleier der Zivilisation reißt und Verwandte sich in erbitterte Feinde verwandeln, sobald es um das Erbe geht. Inmitten von Sterblichkeit und Verlust entfaltet sich eine Geschichte, die die wahre Natur der Menschen offenbart und die Frage aufwirft, ob sich Freundschaft und Familie überhaupt über das Geld erheben können. Inmitten skurriler Forderungen und grotesker Auseinandersetzungen wird jede Facette des menschlichen Charakters enthüllt, von der rücksichtslosen Tante bis hin zum gelassenen Vater, der versucht, den Frieden zu wahren."Redet ihr noch miteinander, oder habt ihr schon geerbt?"
Autorenporträt
Ich bin 1997 geboren und habe meinen Master in Anglophone Literatures, Cultures and Media abgeschlossen. Ich interessiere mich für alles ein bisschen, aber am meisten für Naturfotografie, Literatur und den Tierschutz. Die meiste Zeit über schreibe ich für mich selbst. Irgendwann hatte ich die Idee, mein Alltagsgeschreibsel zu veröffentlichen. Eine Idee, deren Zeit nun gekommen ist. "Das letzte Hemd hat keine Taschen" stammt direkt aus dem echten Leben. Eine Geschichte so kurios, dass ich sie mir nicht hätte ausdenken können. Und doch könnte sie praktisch jeden einzelnen betreffen, der nun diese Zeilen liest. Einen geliebten Menschen zu verlieren ist schlimm genug, doch sobald sich innerhalb der eigenen Familie menschliche Abgründe immensen Ausmaßes auftun, findet man sich plötzlich inmitten eines bürgerlichen Trauerspiels wieder, an dem man eigentlich nie teilnehmen wollte.