Manchmal spielt man ein Spiel, manchmal gewinnt man, manchmal verliert man...Wenn sich Menschen verstellen, sich ihrer Sache sicher scheinen und doch etwas zu verbergen haben, dann werden sie dadurch interessant, insbesondere als Mörder!Stellen Sie sich vor, man bittet Sie zu Tisch. An den Spieltisch eines Lokals, wo Unsummen ihren Besitzer von jetzt auf gleich wechseln können, um den einen in schierste Freuden zu erheben und den anderen ins Elend zu stürzen, oder an den Tisch einer Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, nach über fünfundzwanzig Jahren einen Mörder zu entlarven.Weg vom bloßen Kriminalroman hin zu einem psychologisch feinfühligen Verständnis über Täter und Opfer kann man in diesem Buch über die Skurrilität der Welt nachdenken, und sich sein eigenes Urteil bilden.Möge das Spiel beginnen!
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