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Manchmal spielt man ein Spiel, manchmal gewinnt man, manchmal verliert man...Wenn sich Menschen verstellen, sich ihrer Sache sicher scheinen und doch etwas zu verbergen haben, dann werden sie dadurch interessant, insbesondere als Mörder!Stellen Sie sich vor, man bittet Sie zu Tisch. An den Spieltisch eines Lokals, wo Unsummen ihren Besitzer von jetzt auf gleich wechseln können, um den einen in schierste Freuden zu erheben und den anderen ins Elend zu stürzen, oder an den Tisch einer Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, nach über fünfundzwanzig Jahren einen Mörder zu entlarven.Weg…mehr

Produktbeschreibung
Manchmal spielt man ein Spiel, manchmal gewinnt man, manchmal verliert man...Wenn sich Menschen verstellen, sich ihrer Sache sicher scheinen und doch etwas zu verbergen haben, dann werden sie dadurch interessant, insbesondere als Mörder!Stellen Sie sich vor, man bittet Sie zu Tisch. An den Spieltisch eines Lokals, wo Unsummen ihren Besitzer von jetzt auf gleich wechseln können, um den einen in schierste Freuden zu erheben und den anderen ins Elend zu stürzen, oder an den Tisch einer Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, nach über fünfundzwanzig Jahren einen Mörder zu entlarven.Weg vom bloßen Kriminalroman hin zu einem psychologisch feinfühligen Verständnis über Täter und Opfer kann man in diesem Buch über die Skurrilität der Welt nachdenken, und sich sein eigenes Urteil bilden.Möge das Spiel beginnen!
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Autorenporträt
Geboren Ende des 20. Jahrhunderts prägt Michél Niesner seine Literatur durch eine lyrische Sprache, durch die auf klangvolle Weise ähnlich der Musik die Gesamtheit eines Werkes entsteht. Den Leser mitzunehmen auf eine Reise und ihn am Ende mit neuen Gedanken und Eindrücken zurück zu lassen, die ihn vielleicht noch ein Stück weiter des Weges begleiten, ist Sinn und Ziel seines Schreibens. Mit "wi(e)der menschlich" veröffentlicht er 2008 sein erstes Buch. Die Geschichten, die sich darin befinden, sollen zu dem zurückführen, was uns alle umgibt: Leben! 2015 beendet er das im darauf folgenden Jahr erschienene Buch "Das letzte Spiel, Die Psychologie eines Mörders" durch das er in zwei Geschichten weg vom bloßen Kriminalroman hin zu einem psychologisch feinfühligen Verständnis führt.