Das ironische Porträt eines exzentrischen Dichters seiner Generation: Als Vorbilder sind Rigaud, Crevel und Drieu La Rochelle unschwer zu erkennen.»Das letzte Spiel« ist ein Schlüsselroman über das Fieber der Generation der Surrealisten im Paris Anfang der 1920er Jahre - genau beobachtet, präzis geschrieben und mit viel Selbstironie.
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