Nach zehnjähriger Tätigkeit als geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Kanada trat Henri Nouwen im September 1995 ein "Sabbatjahr" an, um sich zu sammeln und frei zu sein für schriftstellerische Arbeit, für Reisen, Lektüre, Pflege von Freundschaften und vor allem für Besinnung und Lebensorientierung. Wie schon früher führte er auch in diesen zwölf Monaten Tagebuch, in dem er festhielt, was in ihm und um ihn vorgegangen war. Ein faszinierendes, vielfarbiges Mosaik persönlicher Überlegungen, gewonnener Eindrücke und Einsichten aus Begenungen, Gesprächen, aber auch aus vielen inneren Dialogen und Kämpfen. Die Unmittelbarkeit, mit der Henri Nouwen den Leser an seinem äußeren und inneren Erleben teilnehmen lässt, macht sein "Letztes Tagebuch", das bis drei Wochen vor seinem Tod reicht, zu einem einzigartigen Zeugnis der Gottes- und Menschnliebe.
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