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Armin Andreas Pangerl erlaubt in diesem Teil seiner Tagebuch-Serie ein weiters Mal einen Einblick in seine Denkweise, seine Werteordnung und seine Sicht der Dinge. Skuril, frech und manchmal nicht ganz einfach nachzuvollziehen - einerseits. Unerschrocken ehrlich und manchmal frivol offenherzig dort, wo die meisten Leser wohl eher eine vorgehaltene Hand genutzt hätten - andrerseits.Armin legt aber auch offen, wo er verletztlich war, verletzt wurde und welch erschütternden Realitäten er sich stellen musste, wo er zwiegespalten und zerrissen war zwischen dem was er für sich wollte, andere von ihm…mehr

Produktbeschreibung
Armin Andreas Pangerl erlaubt in diesem Teil seiner Tagebuch-Serie ein weiters Mal einen Einblick in seine Denkweise, seine Werteordnung und seine Sicht der Dinge. Skuril, frech und manchmal nicht ganz einfach nachzuvollziehen - einerseits. Unerschrocken ehrlich und manchmal frivol offenherzig dort, wo die meisten Leser wohl eher eine vorgehaltene Hand genutzt hätten - andrerseits.Armin legt aber auch offen, wo er verletztlich war, verletzt wurde und welch erschütternden Realitäten er sich stellen musste, wo er zwiegespalten und zerrissen war zwischen dem was er für sich wollte, andere von ihm erwarteten und er schliesslich keiner Vorstellung entsprach. Das Tagebuch ist nicht final, sondern umfasst einen Einblick auf einen Zeitraum von etwas 1 1/2 Jahren seines Lebens und die ersten Semester seines Studiums. Es lässt Fragen, bewusst oder unbewusst offen, was dem Leser gedanklich abschweifen, oder auch eigene Erinnerungen und Erfahrungen reflektieren lässt.Dieter FettelFreund des Autors
Autorenporträt
Nun versuche ich etwas über mich zu schreiben, das ist eigentlich ganz einfach aber die Perspektive ist so komisch. Doppelt gespiegelte Wirklichkeiten (vergleichbar einem Photo vor einem Spiegel) sind nicht so mein Ding ich schreibe lieber aus dem Bauch heraus. Armin Andreas Pangerl nennt sich selber "Pelikan" das ist ein Codewort für seine Identität als Chatter und Surfer durch die Weiten des www.arminpangerl.de dort kommt er bei sich selber an und findet einen Weg, sich und andere zu beschreiben. Banal sind die Dinge in seinen Buechern nicht. Es geht um Politik Selbstmord und Wut. Bipolare Künstler sind neben psychotischen seine Motive zu beschreiben was in seinem Inneren vorgeht. Daneben gibt es auch ein Bilder Bücher die hier in epubli veröffentlicht worden sind.