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Das klassische Problem der Wechselwirkung zwischen Demokratie und Verfassungsgerichtsbarkeit bleibt aktuell: Kompetenzen verschieben sich von lokaler auf die zentralstaatliche Ebene und von dort auf internationale Hoheitsträger; Entscheidungsprozesse werden vermehrt direktdemokratisch gestaltet. Die Beziehung zwischen dem Souverän und der Instanz, die den Souverän auf seinen Willen behaftet, wirft darum weiterhin bedeutende Fragen auf. Die Beiträge in diesem Band illustrieren aktuelle Probleme im Spannungsfeld zwischen Rechtsetzung und Rechtskontrolle aus der Perspektive verschiedener…mehr

Produktbeschreibung
Das klassische Problem der Wechselwirkung zwischen Demokratie und Verfassungsgerichtsbarkeit bleibt aktuell: Kompetenzen verschieben sich von lokaler auf die zentralstaatliche Ebene und von dort auf internationale Hoheitsträger; Entscheidungsprozesse werden vermehrt direktdemokratisch gestaltet. Die Beziehung zwischen dem Souverän und der Instanz, die den Souverän auf seinen Willen behaftet, wirft darum weiterhin bedeutende Fragen auf. Die Beiträge in diesem Band illustrieren aktuelle Probleme im Spannungsfeld zwischen Rechtsetzung und Rechtskontrolle aus der Perspektive verschiedener Rechtskulturen und verschiedener Teildisziplinen des Öffentlichen Rechts. Mit Beiträgen von: Anna Baumann, Bremen Johanna Croon, Florenz/Hamburg Jan-Marcel Drossel, Bochum Andrea Edenharter, Regensburg Robert Frau, Frankfurt an der Oder Ralph Janik, Wien Andrej Lang, Berlin Stefan Mayr, Wien Andreas Orator, Wien Niels Petersen, New York/Bonn Anna Rataj, Krakau Christoph Smets, Hagen/Düsseldorf