"Das Leuchten der Dunkelheit" bietet sowohl Einblicke in die kirchenrechtliche Problematik des Pflichtzölibats als auch in die menschliche Entwicklung und Tragik im Leben der Liebenden. Unendliche Liebe gepaart mit Verzweiflung verleiht diesem Werk seine Dynamik. Szenen von großer Schärfentiefe vermitteln beklemmende Bilder.
Die reflektierende Schau auf die Charaktere, die Einbindung von originaler Rede und geführtem Briefwechsel berühren den Leser.
Ein bewegendes Zeitdokument.
"Das Leuchten der Dunkelheit" ist ein fesselndes Zeugnis, wie historisch gewachsene Kirchengesetze zu leidvollem Konflikt mit dem Strom des Lebens führen.
Anna ist als junger Frau in unerschütterlicher Liebe zu dem katholischen Pfarrer Maurus ein steiniger, verletzender Weg auferlegt. Der Quell ihres Handelns ist der unbedingte Wunsch, ihm zu gehören und bei ihm geborgen zu sein. Eine eifersüchtige Verwandte zieht alle Fäden, ein Netz zu spinnen, um Anna fernzuhalten. Maurus, ein Mann von großherziger Welt- und Gottesliebe, der mit Anna in seiner allumfassenden Herzenswärme in Liebe verbunden ist, steht zwischen Skylla und Charybdis. Hier seine Berufung zum Priester, dem der Zölibat auferlegt ist und seine innere Notwendigkeit, dieser Forderung der Kirche treu zu sein, um den Menschen mit ganzer Kraft dienen zu dürfen und dort seine Liebe zu einer Frau. Nach leidvollen inneren Kämpfen entscheidet er sich für "die letzte, umfassendste Schule zur Bildung des ganzen Menschen" in einem Leben mit Anna. Nach 44 Priesterjahren entschließt er sich, zu heiraten.
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Die reflektierende Schau auf die Charaktere, die Einbindung von originaler Rede und geführtem Briefwechsel berühren den Leser.
Ein bewegendes Zeitdokument.
"Das Leuchten der Dunkelheit" ist ein fesselndes Zeugnis, wie historisch gewachsene Kirchengesetze zu leidvollem Konflikt mit dem Strom des Lebens führen.
Anna ist als junger Frau in unerschütterlicher Liebe zu dem katholischen Pfarrer Maurus ein steiniger, verletzender Weg auferlegt. Der Quell ihres Handelns ist der unbedingte Wunsch, ihm zu gehören und bei ihm geborgen zu sein. Eine eifersüchtige Verwandte zieht alle Fäden, ein Netz zu spinnen, um Anna fernzuhalten. Maurus, ein Mann von großherziger Welt- und Gottesliebe, der mit Anna in seiner allumfassenden Herzenswärme in Liebe verbunden ist, steht zwischen Skylla und Charybdis. Hier seine Berufung zum Priester, dem der Zölibat auferlegt ist und seine innere Notwendigkeit, dieser Forderung der Kirche treu zu sein, um den Menschen mit ganzer Kraft dienen zu dürfen und dort seine Liebe zu einer Frau. Nach leidvollen inneren Kämpfen entscheidet er sich für "die letzte, umfassendste Schule zur Bildung des ganzen Menschen" in einem Leben mit Anna. Nach 44 Priesterjahren entschließt er sich, zu heiraten.
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