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Aaron's Mutter hört ihm nicht zu. Seit der Trennung seiner Eltern stürzt sie sich in ihre Arbeit und widmet ihrem Sohn nur selten ihre volle Aufmerksamkeit. Selbst das Geschenk eines Welpen scheint mehr ein Ersatz für ihre Abwesenheit zu sein, als ein Zeichen von Zuwendung. Doch ein Leuchten führt Aaron zu einem Jungen, den er noch nie zuvor bemerkt hat. Matts' Welt ist leiser als die von Aaron. Vor einigen Jahren ist er ertaubt, doch mit verschiedenen Mitteln und Techniken hat er gelernt auf seine eigene Art zu kommunizieren. Was andere als ein Hindernis empfinden, sehen Aaron und Matts als…mehr

Produktbeschreibung
Aaron's Mutter hört ihm nicht zu. Seit der Trennung seiner Eltern stürzt sie sich in ihre Arbeit und widmet ihrem Sohn nur selten ihre volle Aufmerksamkeit. Selbst das Geschenk eines Welpen scheint mehr ein Ersatz für ihre Abwesenheit zu sein, als ein Zeichen von Zuwendung. Doch ein Leuchten führt Aaron zu einem Jungen, den er noch nie zuvor bemerkt hat. Matts' Welt ist leiser als die von Aaron. Vor einigen Jahren ist er ertaubt, doch mit verschiedenen Mitteln und Techniken hat er gelernt auf seine eigene Art zu kommunizieren. Was andere als ein Hindernis empfinden, sehen Aaron und Matts als Chance. Trotz ihrer unterschiedlichen Welten finden die beiden Wege, sich zu verstehen. Nicht nur durch Worte, sondern auch durch Gesten, Blicke und die feinfühlige Art des anderen. Gemeinsam entdecken sie, dass eine wahre Verbindung in der Fähigkeit liegt, einander mit allen Sinnen wahrzunehmen. Eine queere Coming-of-Age-Geschichte über Kommunikation, die lauter wirkt, wenn sie leiser ist.
Autorenporträt
Im Schwarzwald aufgewachsen, in der Fantasie verwurzelt - so lässt sich Hannah am besten beschreiben. Mit 28 Jahren teilt sie ihr Zuhause mit ihrem Partner, zwei verschmusten Katzen und einer endlosen Sammlung an Ideen, die darauf warten, verwirklicht zu werden. Während ihres Medien- und Filmstudiums widmete sie sich ihrer Leidenschaft für das Erzählen von Geschichten und setzte diese sowohl in Drehbüchern als auch in ihrer Arbeit als Regisseurin um. Aber schon als Kind liebte Hannah es, stundenlang in ihrer eigenen Welt zu versinken. Der abendliche Geschichtenaustausch mit ihrer Mutter war Pflichtprogramm. Als stolze Overthinkerin hat sie so viele kreative Einfälle, dass sie es kaum erwarten kann, sie aus dem Kopf aufs Papier zu bringen.