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Ein faszinierendes Kompendium wundersamer Ereignisse und unerklärlicher Phänomene.
Die Welt ist voller Rätsel. Wie kann es beispielsweise sein, dass im New York des Jahres 1955 ein Mannüberfahren wird, der 1876 als vermisst gemeldet wurde?
Und wo ist der Passagier geblieben, der kurz vor der Landungdie Flugzeugtoilette aufsuchte und seither nie wieder gesehen wurde?
Mysteriöse Ereignisse haben die Phantasie der Menschen zu allen Zeiten beschäftigt. Vor den Augen eines staunenden Publikums entfaltet Werner Fuld eine wundervolle Welt. Man erfährt von Spukschlössern, Poltergeistern und
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Produktbeschreibung
Ein faszinierendes Kompendium wundersamer Ereignisse und unerklärlicher Phänomene.

Die Welt ist voller Rätsel. Wie kann es beispielsweise sein, dass im New York des Jahres 1955 ein Mannüberfahren wird, der 1876 als vermisst gemeldet wurde?

Und wo ist der Passagier geblieben, der kurz vor der Landungdie Flugzeugtoilette aufsuchte und seither nie wieder gesehen wurde?

Mysteriöse Ereignisse haben die Phantasie der Menschen zu allen Zeiten beschäftigt. Vor den Augen eines staunenden Publikums entfaltet Werner Fuld eine wundervolle Welt. Man erfährt von Spukschlössern, Poltergeistern und Phantomkutschen, von der in England gegründeten Gesellschaft zur Erforschung von Elfen oder von den vielen Wundern der christlichen Mythologie wie weinenden Madonnenstatuen, blutenden Stigmata oder heilenden Quellen.

Auf unterhaltsame Weise hat der Autor unerklärliche Phänomene kenntnisreich zusammengetragen und erstaunliche Geschichten brillant, humorvoll und mit leichter Hand erzählt.
Autorenporträt
Werner Fuld wurde 1947 in Heidelberg geboren. Er arbeitete mehrere Jahre als Literaturkritiker u. a. für die FAZ und Die Zeit. Er veröffentlichte mehrere Biographien. Seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Die weihnachtliche Gnädigkeit ist vorbei: Rezensent Volker Breidecker zerreißt Werner Fulds "Lexikon der Wunder" in der Luft. Die im Titel verheißene Auferstehung werde "durch einen faden Kakao" gezogen, dafür erfahre man alles, was sich durch verschiedene Quellen - Tagespresse und einschlägige Wunder-Enzyklopädien - beglaubigen lasse, und was man doch nie wissen wollte. Der Leser quäle sich durch ein "albernes Kunterbunt", dessen "willkürliche" Themensetzung allein durch ihre alphabetische Anordung und durch den allgemeinen "Verdacht auf Humbug" zusammengehalten werde. In diesem öden "Recyclingprodukt", so Breidecker entnervt, fehlt alles, "was uns einmal bewegte und worüber wir uns wunderten".

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