»Mein Buch soll die Lesenden im tiefsten Herzen berühren und ihnen Dankbarkeit und Zuversicht schenken«
Als ihre acht Monate alte Tochter Amalia mit halbseitigen Lähmungserscheinungen aufwacht, ist für Julia und ihre Familie von einem Moment auf den anderen nichts mehr, wie es war. Die Diagnose: ein schwerer Schlaganfall. Große Teile des Gehirns sind irreparabel geschädigt. Der herrliche Sommer kippt in eine düstere Parallelwelt.
Jeden Tag verbringt Julia am Bettchen ihrer Tochter auf der Kinderintensivstation. Das fröhliche Gebrabbel von Amalia ist ersetzt durch das monotone Piepen der Überwachungsmonitore. Die Familie lebt im Ausnahmezustand. Trotzdem gilt: Jedem Tag soll etwas Gutes abgewonnen werden. Julia bietet dem Schock die Stirn, der in jeder Faser ihres Körpers und in ihrer Seele sitzt.
Mit unglaublicher Offenheit berichtet Julia Dettmer von der Krankheit und dem Tod ihrer kleinen Tochter. Von den Phasen der Hoffnung, der Enttäuschung, des Durchhaltens und des Trauerns - und wie es ihr gelingt, trotz allem immer wieder nach vorne zu schauen. Es ist eine Geschichte von Liebe, Hoffnung und den kleinen Lichtblicken, wenn es gerade stockdunkel ist.
»Mein Buch soll die Lesenden im tiefsten Herzen berühren und ihnen Dankbarkeit und Zuversicht schenken« - Julia DettmerEine persönliche Geschichte, die unter die Haut geht und zeigt, wie man auch nach einem schweren Schicksalsschlag die Hoffnung behält Berührend, ehrlich, liebevoll - eine Mutter erzählt von der schweren Erkrankung ihrer kleinen Tochter Mit behutsamen Tipps für Betroffene und Angehörige: Wie finde ich Hilfe, wie kann ich helfen und was sind die richtigen Worte?
Als ihre acht Monate alte Tochter Amalia mit halbseitigen Lähmungserscheinungen aufwacht, ist für Julia und ihre Familie von einem Moment auf den anderen nichts mehr, wie es war. Die Diagnose: ein schwerer Schlaganfall. Große Teile des Gehirns sind irreparabel geschädigt. Der herrliche Sommer kippt in eine düstere Parallelwelt.
Jeden Tag verbringt Julia am Bettchen ihrer Tochter auf der Kinderintensivstation. Das fröhliche Gebrabbel von Amalia ist ersetzt durch das monotone Piepen der Überwachungsmonitore. Die Familie lebt im Ausnahmezustand. Trotzdem gilt: Jedem Tag soll etwas Gutes abgewonnen werden. Julia bietet dem Schock die Stirn, der in jeder Faser ihres Körpers und in ihrer Seele sitzt.
Mit unglaublicher Offenheit berichtet Julia Dettmer von der Krankheit und dem Tod ihrer kleinen Tochter. Von den Phasen der Hoffnung, der Enttäuschung, des Durchhaltens und des Trauerns - und wie es ihr gelingt, trotz allem immer wieder nach vorne zu schauen. Es ist eine Geschichte von Liebe, Hoffnung und den kleinen Lichtblicken, wenn es gerade stockdunkel ist.
»Mein Buch soll die Lesenden im tiefsten Herzen berühren und ihnen Dankbarkeit und Zuversicht schenken« - Julia DettmerEine persönliche Geschichte, die unter die Haut geht und zeigt, wie man auch nach einem schweren Schicksalsschlag die Hoffnung behält Berührend, ehrlich, liebevoll - eine Mutter erzählt von der schweren Erkrankung ihrer kleinen Tochter Mit behutsamen Tipps für Betroffene und Angehörige: Wie finde ich Hilfe, wie kann ich helfen und was sind die richtigen Worte?