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Die faszinierende Geschichte einer inneren Befreiung, allen Widrigkeiten zum Trotz J. C. Amberchele sitzt seit über zwanzig Jahren im Gefängnis, und er wird bis zu seinem Tod dort bleiben. Aber er begreift sich selbst nicht als Gefangener im eigentlichen Sinn. Er sieht, dass das eigentliche Gefängnis in ihm existiert und dass wahre Freiheit immer innere Freiheit ist. Auf ergreifende Weise erzählt der Autor davon, wie er nach einer Karriere als Schwerstkrimineller endgültig für immer weggeschlossen wird. Nach Jahren hinter Gittern findet er zur Meditation. Das ist bei der Enge, dem Lärm und dem…mehr

Produktbeschreibung
Die faszinierende Geschichte einer inneren Befreiung, allen Widrigkeiten zum Trotz
J. C. Amberchele sitzt seit über zwanzig Jahren im Gefängnis, und er wird bis zu seinem Tod dort bleiben. Aber er begreift sich selbst nicht als Gefangener im eigentlichen Sinn. Er sieht, dass das eigentliche Gefängnis in ihm existiert und dass wahre Freiheit immer innere Freiheit ist. Auf ergreifende Weise erzählt der Autor davon, wie er nach einer Karriere als Schwerstkrimineller endgültig für immer weggeschlossen wird. Nach Jahren hinter Gittern findet er zur Meditation. Das ist bei der Enge, dem Lärm und dem reglementierten Tagesablauf im Zellenblock nicht einfach, aber es ist das erste Mal, dass Amberchele wirklich auf sich selbst aufmerksam wird. Und inmitten eines Alltags, in dem Gewalt, Verzweiflung und Entrechtung regieren, ändert sich sein Lebensgefühl von Grund auf und für immer: "Niemand muss auf Freiheit warten, Freiheit ist jetzt."Die Stimme dieses ungewöhnlichen Autors inspiriert in ihrer unbedingten Wahrhaftigkeit und großen Tiefe. Was er an einem Ort erlebt, wo sonst nur der Schrecken und das Grauen eine Heimat haben, lässt im Leser die Sehnsucht nach jener Freiheit keimen, die unverlierbar, unzerstörbar und das Geburtsrecht des Menschen ist.
Autorenporträt
J. C. Amberchele sitzt lebenslänglich ohne Aussicht auf Entlassung in einem amerikanischen Hochsicherheitsgefängnis ein. Er begann dort zu meditieren und zu schreiben. Der "PEN/American Center" hat ihm 2004 für sein Essay "Freiheit" einen literarischen Preis verliehen.