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9. Literaturverzeichnis ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 10. Anhang ............................................................ 24 a) Abbildungen ..................................................... 24 b) Tabellen......................................................... 48 4 1. Einleitung Reinaluminium und Aluminiumlegierungen verdanken ihre heutige technische Be deutung sowohl dem geringen spezifischen Gewicht, der guten elektrischen Leitfähig keit und Wärmeleitfähigkeit als auch der hohen Korrosionsbeständigkeit gegen Luft…mehr

Produktbeschreibung
9. Literaturverzeichnis ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 10. Anhang ............................................................ 24 a) Abbildungen ..................................................... 24 b) Tabellen......................................................... 48 4 1. Einleitung Reinaluminium und Aluminiumlegierungen verdanken ihre heutige technische Be deutung sowohl dem geringen spezifischen Gewicht, der guten elektrischen Leitfähig keit und Wärmeleitfähigkeit als auch der hohen Korrosionsbeständigkeit gegen Luft oder Chemikalien. Die "Aushärtbarkeit" vieler Aluminiumlegierungen erlaubt ferner gute Festigkeitskennwerte, die bei ausreichender Zähigkeit denen von Baustählen ent sprechen können. Aus diesem Grund findet der Leichtbau mit Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen in zunehmendem Maße Anwendung in der Industrie. In der Praxis ergeben sich für den Konstrukteur bei Stoffverbindungen von Aluminium und Stahl Probleme, da das Verbindungsschweißen dieser Werkstoffkombination gegen wärtig noch nicht in ausreichendem Maße beherrscht wird. Über den Stand der Erkennt nisse beim Schweißen von Aluminium mit Stahl wurde in [1] ausführlich berichtet. Neben den großen Unterschieden in den physikalischen Eigenschaften der beiden Werkstoffe (Tab. 1) sind hierfür hauptsächlich metallurgische Probleme entscheidend. Wie das Zweistoffzustandsschaubild (Abb. 1) zeigt, bildet flüssiges Aluminium mit festem Eisen eine Reihe intermetallischer Phasen, die alle sehr spröde sind. Hinzu kommt, daß die dichten und hochschmelzenden Aluminiumoxidhäute durch Flußmittel oder - beim Wechselstromschweißen - durch Hochfrequenzüberlagerung zerstört werden müssen. Ziel dieser Arbeit war es, die Anwendungsmöglichkeit des maschinellen WIG-Ver fahrens beim Stumpfnaht-, Überlappnaht- und Punktschweißen von 1 bis 3 mm dicken Al 99,5, AIMg 3- und AIZnMg i-Blechen mit ebenfalls 1 bis 3 mm dicken Blechen aus unlegiertem Baustahl mit und ohne metallischen Überzug zu untersuchen.
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