In einer Märznacht stürzt eine Frau vom Balkon, eine andere wird Zeugin. Unfähig die Polizei zu alarmieren, steht diese wenig später am Fenster ihrer Wohnung und beobachtet, wie ein Mann aus dem Nachbarhaus tritt, sich auf die Tote zubewegt, kurz innehält und davoneilt.
Seine Silhouette, seine eleganten Bewegungen, sie würde ihn sofort wiedererkennen, denkt sie. Und sie spürt, wie eine Art Motor in ihr anspringt, eine verloren geglaubte Energie, die sie früher einmal zu Höchstleistungen anzuspornen vermochte.
Als die Spurensicherung eintrifft, ist ihr Entschluss längst gefasst. Sie wird diesem Mann näher kommen.
Helen ist die Frau im Dunkeln, die heimliche Beobachterin. Noch ist sie unerkannt, aber eines Tages wird sie mehr sein als nur ein Schatten, sie wird heraustreten ins Licht. Sie wird eine Rolle spielen in seinem Leben, das weiß sie: die glamouröse Hauptrolle, neu besetzt.
Seine Silhouette, seine eleganten Bewegungen, sie würde ihn sofort wiedererkennen, denkt sie. Und sie spürt, wie eine Art Motor in ihr anspringt, eine verloren geglaubte Energie, die sie früher einmal zu Höchstleistungen anzuspornen vermochte.
Als die Spurensicherung eintrifft, ist ihr Entschluss längst gefasst. Sie wird diesem Mann näher kommen.
Helen ist die Frau im Dunkeln, die heimliche Beobachterin. Noch ist sie unerkannt, aber eines Tages wird sie mehr sein als nur ein Schatten, sie wird heraustreten ins Licht. Sie wird eine Rolle spielen in seinem Leben, das weiß sie: die glamouröse Hauptrolle, neu besetzt.
"Silke Knäpper erzählt mit einer beeindruckenden Sprachkraft: jedes Wort überlegt, treffend gesetzt, geschrieben in einem geradezu musikalischen Rhythmus, jeder Satz abgeklopft auf den Klang und von selbstverständlicher Lesbarkeit."
Südwest Presse
"Man folgt Silke Knäppers Sprachzeichnungen gerne, denn sie brechen oft auf sehr poetische Weise die Grenzen zwischen Denken, Wünschen und Träumen auf."
Stuttgarter Nachrichten
Südwest Presse
"Man folgt Silke Knäppers Sprachzeichnungen gerne, denn sie brechen oft auf sehr poetische Weise die Grenzen zwischen Denken, Wünschen und Träumen auf."
Stuttgarter Nachrichten