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Wo geht die Liebe hin, wenn man sagt, sie ist verschwunden?Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt zugleich: Wie konnte es nur dazu kommen? Während sie ihr Fortgehen plant, begibt sie sich in ihren Gedanken weit zurück. Da waren die rauschhaften Jahre der Verliebtheit, an der Universität, zu zweit im Ausland und später mit den kleinen Kindern, aber da gab es auch die Kehrseite - Momente, die zu Wendepunkten wurden und das Scheitern schon vorausahnen ließen. Doch ist etwas überhaupt gescheitert, wenn es so lange daue...
Wo geht die Liebe hin, wenn man sagt, sie ist verschwunden?
Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt zugleich: Wie konnte es nur dazu kommen? Während sie ihr Fortgehen plant, begibt sie sich in ihren Gedanken weit zurück. Da waren die rauschhaften Jahre der Verliebtheit, an der Universität, zu zweit im Ausland und später mit den kleinen Kindern, aber da gab es auch die Kehrseite - Momente, die zu Wendepunkten wurden und das Scheitern schon vorausahnen ließen. Doch ist etwas überhaupt gescheitert, wenn es so lange dauert? Julia Schoch legt frei, was im Alltag eines Paares oft verborgen ist: die Liebesmuster, die Schönheit auch in der Ernüchterung. Ein Loblied auf die Liebe.
Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Jahren Zusammenleben und Ehe ist sie entschlossen und bestürzt zugleich: Wie konnte es nur dazu kommen? Während sie ihr Fortgehen plant, begibt sie sich in ihren Gedanken weit zurück. Da waren die rauschhaften Jahre der Verliebtheit, an der Universität, zu zweit im Ausland und später mit den kleinen Kindern, aber da gab es auch die Kehrseite - Momente, die zu Wendepunkten wurden und das Scheitern schon vorausahnen ließen. Doch ist etwas überhaupt gescheitert, wenn es so lange dauert? Julia Schoch legt frei, was im Alltag eines Paares oft verborgen ist: die Liebesmuster, die Schönheit auch in der Ernüchterung. Ein Loblied auf die Liebe.
Julia Schoch, 1974 in Bad Saarow geboren, aufgewachsen in Eggesin in Mecklenburg, gilt als »Virtuosin des Erinnerungserzählens« (FAZ). Zuletzt veröffentlichte sie die Romane 'Das Vorkommnis', 'Das Liebespaar des Jahrhunderts' und 'Wild nach einem wilden Traum' als die drei Bücher ihrer gefeierten Trilogie 'Biographie einer Frau'. 2022 wurde ihr die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung verliehen, 2023 der Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen, 2024 der Mainzer Stadtschreiber-Literaturpreis. 2025 zeichnete man sie mit dem Bundesverdienstkreuz aus. Sie lebt in Potsdam.
Produktdetails
- Biographie einer Frau 2
- Verlag: DTV
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 16. Februar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 128mm x 25mm
- Gewicht: 318g
- ISBN-13: 9783423283335
- ISBN-10: 3423283335
- Artikelnr.: 66233128
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensentin Judith von Sternburg liest gebannt diese Liebesgeschichte in der Vergangenheitsform, wie sie Julia Schoch mit für die Rezensentin erkennbarem autobiografischem Einschlag aufschreibt. Was Sternburg so bezaubert an diesem Dokument einer "Überwältigung durch Liebe" von ihrem Ende her, ist seine Präzision, die vielen pointierten Beobachtungen, und auch der Umstand, dass der Angehimmelte für die Leserin so anhimmelnswert gar nicht erscheint. Dass dabei auch Zeitgeschichte vermittelt wird, findet Sternburg auch nicht übel.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Ein ganz großes Buch über die Liebe und was es kostet, sie durchzuhalten. Ich glaube, das könnte ein Klassiker werden. Eva Menasse ZDF, Das Literarische Quartett 20230505
Wo ist die Liebe hin, das große Gefühl? Von diesem Verblassen erzählt Julia Schoch mit einer Reduktion, die atemberaubend ist. Eine riesige literarische Leistung. Thea Dorn ZDF, Das Literarische Quartett 20230505
DAS LIEBESPAAR DES JAHRHUNDERTS
Julia Schoch
"Im Grunde ist es ganz einfach: Ich verlasse dich.
Drei Wörter, die jeder Mensch begreift. Es genügen drei Wörter und alles ist getan. [ ... ]
Am Anfang habe ich zu dir gesagt: Ich liebe Dich.
Drei Wörter am Anfang, drei …
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DAS LIEBESPAAR DES JAHRHUNDERTS
Julia Schoch
"Im Grunde ist es ganz einfach: Ich verlasse dich.
Drei Wörter, die jeder Mensch begreift. Es genügen drei Wörter und alles ist getan. [ ... ]
Am Anfang habe ich zu dir gesagt: Ich liebe Dich.
Drei Wörter am Anfang, drei Wörter am Ende.“ (S.7)
Julia Schoch lässt ihre 30-jährige Beziehung Revue passieren:
Das Kennenlernen, der erste Kuss, durchgefeierte Nächte und Reisen, doch irgendwann schleicht sich der Alltag ein und es gibt mehr Tiefen als Höhen.
Das Liebespaar des Jahrhunderts? Dem kann ich irgendwie nicht zustimmen. Die Ich-Erzählerin war zu Beginn mit viel Energie dabei, bei ihm konnte ich diese nicht spüren.
Später war sie die Unzufriedene, wollte ihn stets verlassen, und er tat mir leid. So richtig sympathisch waren mir beide nicht, und das änderte sich auch bis zum Schluss nicht.
„Unsere Absichten und Pläne deckten sich nicht mehr. Sie durchkreuzten sich nur noch: Wenn ich abends mit Sekt auf dich wartete, brauchtest du dringend einen Kamillentee; wolltest du morgens, wenn die Kinder aus dem Haus waren, noch ein wenig plaudern, war ich in Gedanken schon im Büro; legte ich abgeschlagen die Füße hoch, hattest du Kinokarten für den Abend. Dann kamst du früher von der Arbeit, um irgendwas zu kochen, aber ich war unterwegs, in der Annahme, du kämst später.“ (S.156)
Für mich war es eine Aneinanderreihung von Erlebnissen: Kino, Halma und Karten spielen, ungerne zur Arbeit gehen und reisen - alles, in einer wunderbaren Sprache erzählt.
Warum haben die Kritiker dieses Buch in den höchsten Tönen gelobt? Ich habe mich gelangweilt und über diese ewig nörgelnde Protagonisten geärgert.
Auf Seite 70 wollte ich abbrechen. Die wunderbare Rezension von @k.rauchfuss hat mich zum Weiterlesen animiert.
Zugegeben, die zweite Hälfte wird besser und auf den letzten Seiten konnte ich sogar kleinere Parallelen zu meiner eigenen Ehe sehen, aber so richtig gut (bis auf die Sprache und den Schreibstil ❤️) fand ich es nicht.
2½/ 5
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Ich verlasse dich
Im ersten Band Julia Schochs Trilogie „Biographie einer Frau“ taucht eine Halbschwester auf und alle Komplikationen und Umwälzungen werden durchwandert Nun im zweiten Band der Trilogie geht es um die Liebe unter dem Seziermesser. Von ‚Ich liebe dich‘ …
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Ich verlasse dich
Im ersten Band Julia Schochs Trilogie „Biographie einer Frau“ taucht eine Halbschwester auf und alle Komplikationen und Umwälzungen werden durchwandert Nun im zweiten Band der Trilogie geht es um die Liebe unter dem Seziermesser. Von ‚Ich liebe dich‘ zu ‚Ich verlasse dich‘.
Julia Schoch die Meisterin der Autofiktion abstrahiert sich selbst und beglückt mit einer leisen Prosa. Muss man mögen, kann als gelungen interpretiert werden, wenn man Spaß am monologisierten Erzählen hat.
Es geht um die Langzeitliebe. Wie der Start in die Verliebtheit war und wie die Liebe vom Bündel Schmetterlinge in den gleichförmigen Alltag abgleitet. Spannend ist an dieser Geschichte auf etwas weniger als 200 Seiten, dass es keinen Knall, keinen inhärenten Grund gibt sich zu trennen. Eher eine Betrachtung von außen ob es das nun gewesen sei sollte. Sie, dass Paar, dass als „Das Liebenspaar des Jahrhunderts“ verhandelt wurden.
In poetischer Sprache nimmt uns Julia Schoch in das Innenleben des Verlassens mit, mal humorvoll, mal traurig und melancholisch.
Fazit: Ein Aus für „uns“ – wie sieht das aus?
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Nachdem mich der erste Teil der autofiktionalen Trilogie von Julia Schoch vor kurzem begeistert hat, war ich auf die Fortsetzung sehr gespannt und meine Erwartungen dementsprechend hoch. Diesmal ging es um das Erlöschen der Liebe, um den Prozess, der dazu führt, die Gedanken und …
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Nachdem mich der erste Teil der autofiktionalen Trilogie von Julia Schoch vor kurzem begeistert hat, war ich auf die Fortsetzung sehr gespannt und meine Erwartungen dementsprechend hoch. Diesmal ging es um das Erlöschen der Liebe, um den Prozess, der dazu führt, die Gedanken und Erinnerungen, ein Resümee des Lebens. Dies ist in meinen Augen nur bedingt gelungen, denn trotz der Kürze des Buches war es für mich zu viel. Zu viel Bedauern, zu viel Wehleidigkeit, zu viel Kritik an sich selbst und dem Partner. Nun könnte das normal sein, wenn ein Kapitel nach dreißig Jahren zu Ende geht, aber ich hatte etwas anderes erwartet. Mir fehlte hier ein wenig der Kick, so richtig mitgerissen hat mich die Erzählung nicht.
Dies mag wahrscheinlich mit daran liegen, dass die Autorin versucht, allzu privates privat zu lassen, ich aber denke, dass ich dringend gerade das erfahren muss! So drehten wir uns also beide im Kreis und kamen uns nicht in die Quere, zusammengefunden haben wir so aber leider auch nicht. Schade, denn ich liebe den Schreibstil und schöne Sätze, die mich im ersten Band begeistert haben, findet man ebenfalls hier. Es war durchaus interessant, nicht dass wir uns falsch verstehen, aber für ein großartiges Leseerlebnis hat mir etwas gefehlt. So bleibt mir nur, auf den Abschlussband zu warten. Macht euch am besten selbst ein eigenes Bild.
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Autorin Julia Schoch beleuchtet in ihrem Buch eine gescheiterte Ehe. Und dann dieser Buchtitel? Tja. Die Protagonistin hat vor ihren Mann zu verlassen und wir erleben sie, wie sie die Liebe zu ihrem Mann nochmal rekapituliert, reanimiert, versucht an den Gedanken und Erlebten von damals festzuhalten …
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Autorin Julia Schoch beleuchtet in ihrem Buch eine gescheiterte Ehe. Und dann dieser Buchtitel? Tja. Die Protagonistin hat vor ihren Mann zu verlassen und wir erleben sie, wie sie die Liebe zu ihrem Mann nochmal rekapituliert, reanimiert, versucht an den Gedanken und Erlebten von damals festzuhalten und dabei erleben wir Gedankengänge die bei jedem Leser anders ankommen werden. Fest steht hier nämlich: die eigene Einstellung zur Liebe, zur Partnerschaft ist hier ausschlaggebend. Hält unsere Protagonistin nur an den schönen Erinnerungen fest und verdrängt das Negative bzw. umgedreht? Das wird jeder anders interpretieren. Zumal sich die Frage stellt, wann jeder von uns und auch unsere Protagonistin eine Ehe für beendet erklärt! Ich muss gestehen, ich empfand die Story als sehr negativ und auch keineswegs als ein „Loblied auf die Liebe“ wie hier im Klappentext beschrieben. Sicher gibt es stürmische Zeiten in einer Partnerschaft aber eben auch. Ruhige Fahrwasser. Zu einer Beziehung gehören immer Zwei und die Frage der Schuld oder Ablehnung sollte offen besprochen werden. Ich kann klar sagen, wer der Liebe gegenüber positiv eingestimmt ist und diese auch so zelebrieren kann weil der Partner einfach das perfekte Gegenstück ist, wird hier einen langatmige und ermüdenden Roman erlesen. Schoch benutzt zwar eine wohl-bedachte Sprache, beleuchtet aber nur einen Part des Liebespaares (nämlich nur die Frau) und gibt dem zweiten und notwendigen Part keine Stimme. Unsere Protagonistin verliert sich in meinen Augen zu sehr in ihr Selbstmitleid und unternimmt rein gar nichts um aus diesem wieder aufzuerstehen. Sie passte sich ihrem Mann stets an und verlor ihr Eigen aus den Augen. Da fällt mir nur ein Spruch ein „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ und genau das hat unsere Protagonistin nicht ein mal probiert. Sie klammerte sich an ihren Mann bis die Liebe erlosch und nun? Wird mal alles auf den Tisch gebracht? Lesen und wundern Sie sich selbst! Von mir gibt es hierfür nur 2 Sterne.
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„Ich liebe dich.“ und „Ich verlasse dich“, zwei Drei-Wort-Sätze, die Anfang und Ende einer Beziehung markieren. Julia Schoch schaut auf ihre Beziehung, stellt sie auf den Prüfstand, möchte raus und fürchtet doch die letzte Konsequenz. Unzufrieden-heit, …
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„Ich liebe dich.“ und „Ich verlasse dich“, zwei Drei-Wort-Sätze, die Anfang und Ende einer Beziehung markieren. Julia Schoch schaut auf ihre Beziehung, stellt sie auf den Prüfstand, möchte raus und fürchtet doch die letzte Konsequenz. Unzufrieden-heit, Zweifel, Hadern mit der Entwicklung, die das gemeinsame Leben genommen hat. Dreißig Jahre mit ihrem Lebenspartner, Höhen und Tiefen, Alltag. Und immer wieder der Wunsch nach einem Neuanfang, einem Leben ohne ihn.
Aber was tut sie, um den Status Quo zu verändern? Ehrlichkeit im Umgang miteinander sehe ich kaum, jeder lebt für sich in seiner Blase. Probleme werden nicht angesprochen und somit auch nicht gelöst. Was bleibt ist ein Paar, das sich auseinander gelebt, den Austausch und die Kommunikation aufgegeben hat und sprachlos. Und trotz dreißigjährigem Zusammenleben offenbar noch immer nicht gemerkt hat, dass eine Beziehung Arbeit ist und manchmal auch anstrengend sein kann. Ein Loblied auf die Liebe sehe ich hier weit und breit jedenfalls nicht.
Man merkt es deutlich, den begeisterten Rezensionen zu Julia Schochs autofiktionaler Erzählung „Das Liebespaar des Jahrhunderts“ kann ich nur bedingt zustimmen. Dieses ständige Soll-ich-oder-soll-ich-nicht, das depressive Grübeln, die Erinnerungen an glücklichere Zeiten, all das mag ja handwerklich sauber beschrieben sein, ist mir aber unterm Strich zu viel Nabelschau, was allerdings autofiktionalen Romanen meist immanent ist. Das Kreuz mit diesem Genre sind meiner Meinung nach nämlich die Schilderungen, die durchaus ans Eingemachte gehen können, aber leider nur aus einer Perspektive vermittelt werden und somit das involvierte Gegenüber außen vor lassen. Nicht vergessen, it takes two to tango. Und gerade hinsichtlich der Bestandsaufnahme und Beschreibung einer langjährigen Beziehung, die auf der Kippe steht, ist das für mich durchaus ein Mangel.
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Drei Worte auf fast 200 Seiten
„Ich verlasse dich“ ist kurz zusammengefasst schon das ganze Buch. Dass zuvor „Ich liebe dich“ stand, erklärt sich von selbst.
Und ich bin ein Mensch der guten Nachricht und habe den ersten Teil lieber gelesen. Der zweite ist aber …
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Drei Worte auf fast 200 Seiten
„Ich verlasse dich“ ist kurz zusammengefasst schon das ganze Buch. Dass zuvor „Ich liebe dich“ stand, erklärt sich von selbst.
Und ich bin ein Mensch der guten Nachricht und habe den ersten Teil lieber gelesen. Der zweite ist aber ausführlicher, eine strikte Trennung gibt es aber nicht. Nach der ersten Liebesphase binden die Kinder, wobei mir überhaupt nicht gefällt, dass sie nur älteres und jüngeres Kind heißen.
Mich stört außerdem, dass das Paar auf S. 84 von einem Champangerbankett in der Heidelberger Altstadt in die Weinberge oberhalb des Neckars spaziert. Die Heidelberger Weinberge befinden sich aber im Stadtteil Rohrbach, nicht am Neckar.Nun mag die ein- oder andere dies kleinlich nennen. Ich wohne zufällig hier und weiß bei vielen anderen Stellen nicht, ob was die Autorin schreibt auch stimmt.
Dank ihres flotten, leicht lesbaren Stils will ich dennoch drei Sterne opfern. Ich wäre ja gerne der erste gewesen, der 4 Sterne verteilt hätte, aber das ist auf jeden Fall des Guten zu viel.
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Die dichte Sprache, ein Absatz enthält drei Seiten, hat schon bei „Das Vorkommnis“ fasziniert. Es bleibt auch wieder eine Unbestimmtheit der Figuren, sie bleiben namenlos. Der zweite Teil der Biografie: die Geschichte eines Paares, universell und doch auch ganz speziell diese …
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Die dichte Sprache, ein Absatz enthält drei Seiten, hat schon bei „Das Vorkommnis“ fasziniert. Es bleibt auch wieder eine Unbestimmtheit der Figuren, sie bleiben namenlos. Der zweite Teil der Biografie: die Geschichte eines Paares, universell und doch auch ganz speziell diese Erfahrungen dieses Paares in der Wendezeit. Wurden genügend der Möglichkeiten genutzt, die plötzlich da waren? Kennen wie einander nach 30 Jahren? Ist es ausreichend, die Kindheit und Jugend vergleichbar verbracht zu haben? Mich hat es begeistert.
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