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Die Worte Anna Pollhammers wirken wie Inseln der Ruhe in einem Meer von Hektik. Sie sprechen vom Wunder der Schöpfung und von der Liebe Gottes.
Anna Pollhammer lebt und schreibt in einem 500 Jahre alten Forsthaus in der Welchau, in dem weder Strom noch Telefon an unsere laute Zeit erinnern. Sie fühlt sich in Gottes Hand sicher und geborgen und legt in ihren Texten Zeugnis dafür ab. Wie ein roter Faden durchziehen Gottvertrauen und Liebe ihre Gedichte über das Leben in dieser und der nächsten Welt.

Produktbeschreibung
Die Worte Anna Pollhammers wirken wie Inseln der Ruhe in einem Meer von Hektik.
Sie sprechen vom Wunder der Schöpfung und von der Liebe Gottes.

Anna Pollhammer lebt und schreibt in einem 500 Jahre alten Forsthaus in der Welchau, in dem weder Strom noch Telefon an unsere laute Zeit erinnern. Sie fühlt sich in Gottes Hand sicher und geborgen und legt in ihren Texten Zeugnis dafür ab. Wie ein roter Faden durchziehen Gottvertrauen und Liebe ihre Gedichte über das Leben in dieser und der nächsten Welt.
Autorenporträt
Anna Pollhammer schreibt in einem 500 Jahre alten Forsthaus, in dem weder Strom noch Telefon an unsere Zeit erinnern. Sie ist Gründungsmitglied der Hospiz in Oberösterreich und arbeitete im Hospiz St. Raphael und in der Krankenanstalt Göttlicher Heiland in Wien. Durch ihr Praktikum in der Hospizbewegung lernte sie viele Menschen kennen, die die Nähe der Stille des Todes unmittelbar spürten. Dies hatte nachhaltigen Einfluss auf sie.