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Vaelin Al Sorna, der berühmteste Gefangene des Reichs und sein größter Kämpfer, erzählt die atemberaubende Geschichte seines Lebens.
Er ist an Bord eines Schiffes, das ihn zu dem Ort bringen soll, an dem es für ihn um Leben und Tod geht. Einst war er von seinem Vater als Zögling in das Kloster des Sechsten Ordens gebracht worden, wo er zum Krieger ausgebildet wurde. Nun sind die Namen, die er sich im Kampf verdient hat, über alle Grenzen hin bekannt: Schwert des Königs, Dunkelklinge, Rabenschatten und am gefürchtetsten: Hoffnungstöter.

Produktbeschreibung
Vaelin Al Sorna, der berühmteste Gefangene des Reichs und sein größter Kämpfer, erzählt die atemberaubende Geschichte seines Lebens.

Er ist an Bord eines Schiffes, das ihn zu dem Ort bringen soll, an dem es für ihn um Leben und Tod geht. Einst war er von seinem Vater als Zögling in das Kloster des Sechsten Ordens gebracht worden, wo er zum Krieger ausgebildet wurde. Nun sind die Namen, die er sich im Kampf verdient hat, über alle Grenzen hin bekannt: Schwert des Königs, Dunkelklinge, Rabenschatten und am gefürchtetsten: Hoffnungstöter.
Autorenporträt
Anthony Ryan ist New York Times-Bestsellerautor. Aus seiner Feder stammen die Rabenschatten-Romane: Das Lied des Blutes, Der Herr des Turmes und Die Königin der Flammen. Außerdem verfasste er die Draconis Memoria-Serie. Anthony Ryan lebt in London, wo er an seinem nächsten Buch arbeitet. Hannes Riffel lebt und arbeitet als freier Lektor und Übersetzer in Berlin. Er ist Mitbegründer der Otherland-Buchhandlung und Leiter des Golkonda Verlages. Für Übersetzungen von John Clute, Hal Duncan und Paolo Bacgalupi wurde er bereits dreimal mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet. Sara Riffel studierte Amerikanistik, Anglistik und Kulturwissenschaft in Berlin. Sie übersetzt u. a. William Gibson, Tim Burton, Peter Watts und Joe Hill. 2009 erhielt sie den Kurd-Laßwitz-Preis.
Rezensionen
»Anthony Ryans "Das Lied des Blutes" zeigt: Es wächst eine neue, intelligentere Art von Fantasy heran.« Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung, 23.10.2014 Burkhard Müller Süddeutsche Zeitung 20141023

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Burkhard Müller erwartet eine ganze Menge vom neuen Fantasy-Roman an sich. Dass sich das "diffuse" Mittelalter bei dieser Genre-Literatur neuerdings nicht mehr als klassische Quest nach dem Schatz oder der ganz großen Schlacht durchlaufen lässt, sondern stattdessen echte Geschichte geboten wird, weiß er seit "Games of Thrones" und der Vermarktung als "Enhanced E-Books". Was Anthony Ryan hier vorlegt, stößt laut Rezensent in dieses Richtung. Müller begegnen ambivalente Charaktere und eine folgenschwere, kontingente und dadurch Ernst zu nehmende Handlung, die auf die Seele der Helden wirkt, wie Müller schreibt, und deren emotionale Kraft befeuert. Für den Rezensenten gelangt Ryan durch die Erfüllung der Katharsis sogar in die Nähe Shakespeares.

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