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Die Mafia, wie sie noch niemand erzählt hat: die intime Beichte eines Mörders.
In seinem fulminanten Roman porträtiert der italienische Autor Giosuè Calaciura einen Auftragskiller, der sich aus den kriminellen Strukturen, denen er verhaftet ist, auch mental nicht befreien kann. Es ist das prophetische Bekenntnis eines Mörders, der seinem Richter Opfer um Opfer die grausame und ungeheuerliche Geschichte seines Lebens erzählt. In der namenlosen italienischen Stadt - vielleicht Palermo - bestimmt der internationale Drogenhandel alles. Zwischen Gassen und Märkten, Plätzen und Uferpromenaden…mehr

Produktbeschreibung
Die Mafia, wie sie noch niemand erzählt hat: die intime Beichte eines Mörders.

In seinem fulminanten Roman porträtiert der italienische Autor Giosuè Calaciura einen Auftragskiller, der sich aus den kriminellen Strukturen, denen er verhaftet ist, auch mental nicht befreien kann. Es ist das prophetische Bekenntnis eines Mörders, der seinem Richter Opfer um Opfer die grausame und ungeheuerliche Geschichte seines Lebens erzählt. In der namenlosen italienischen Stadt - vielleicht Palermo - bestimmt der internationale Drogenhandel alles. Zwischen Gassen und Märkten, Plätzen und Uferpromenaden jagen Killer ihre Opfer: ein Höllenkreis aus endloser Gewalt. Im Nachwort erinnert sich Giosuè Calaciura an die Erfahrung, die dem Ursprung dieses Buches zugrunde liegt, das in Italien erstmals 1998 erschien und heute längst ein Klassiker ist.
Autorenporträt
Giosuè Calaciura, 1960 in Palermo geboren, ist Schriftsteller und Journalist. Seine Romane wurden in mehrere Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in Rom. Für "Die Kinder des Borgo Vecchio" erhielt er den Premio Volponi. Verena von Koskull, geboren 1970, studierte Italienisch und Englisch sowie Kunstgeschichte in Berlin und Bologna. Nach Stationen in verschiedenen Verlagen arbeitet sie seit 2002 als freie Übersetzerin. Für ihre Übersetzungen aus dem Italienischen wurde sie unter anderem mit dem Deutsch-Italienischen Übersetzerpreis und dem Jane Scatcherd-Preis ausgezeichnet.
Rezensionen
»Dieses Buch ist ein Zeitdokument.« Birgit Schönau DIE ZEIT 20241202