Die politische und wirtschaftliche Krise der Zwanzigerjahre hat Peter Paul Althaus seit 1931 nahezu wöchentlich in Münchener ¿Welt am Sonntag¿, skuril kommentiert und glossiert. Als Pseudonym wählte er in der Regel den Käsenamen ¿George on Zolä, da ihm dies alles wie "Käse" vorkam. Das letzte Gedicht am 6. August 1933 wurde anonym veröffentlicht, die kleine Ansprache eines tiefsinnigen Mannes war politisch zu riskant geworden. Alle Gedichte von Peter Paul Althaus aus dieser Zeit werden hier erstmals in Buchform veröffentlicht.
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