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Was wäre, wenn das lyrische Ich tatsächlich eine Person wäre? Wenn es mit jeder Literaturepoche altern würde und sich den Herausforderungen des jeweils nächsten Lebensabschnitts stellen müsste? Was hielt es wohl von seiner Geburt? Wie erginge es ihm in der Pubertät und was könnte es uns über sein Liebes-, Arbeits- und Familienleben erzählen? Wie käme es mit seinem körperlichen Zerfall und der Aussicht auf den Tod zurecht?Und was wäre, wenn das lyrische Ich dabei zu allem Überfluss noch andauernd seine Persönlichkeit ändern würde, weil ihm die Schriftsteller mit jeder Epoche neue…mehr

Produktbeschreibung
Was wäre, wenn das lyrische Ich tatsächlich eine Person wäre? Wenn es mit jeder Literaturepoche altern würde und sich den Herausforderungen des jeweils nächsten Lebensabschnitts stellen müsste? Was hielt es wohl von seiner Geburt? Wie erginge es ihm in der Pubertät und was könnte es uns über sein Liebes-, Arbeits- und Familienleben erzählen? Wie käme es mit seinem körperlichen Zerfall und der Aussicht auf den Tod zurecht?Und was wäre, wenn das lyrische Ich dabei zu allem Überfluss noch andauernd seine Persönlichkeit ändern würde, weil ihm die Schriftsteller mit jeder Epoche neue Charakteristika andichten?Das alles könnte wohl nur das lyrische Ich selbst beantworten. Doch hält es sich ausschließlich in Gedichten auf und die findet man heutzutage viel zu selten.Ein Glück, dass du gerade einen Gedichtband in den Händen hältst, in dem du mit dem lyrischen Ich über zwölf Gedichte hinweg alle großen deutschen Literaturepochen erkunden und die Antworten auf diese Fragen finden kannst.
Autorenporträt
Lars-Joel Frey, 24, absolviert zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Buches seinen Master in Informatik an der TU Darmstadt. In seiner Freizeit macht er gerne Sport, schreibt Gedichte und Fantasyromane und philosophiert über Gott und die Welt. »Okay, er schreibt also Fantasyromane, schön und gut, aber wer liest denn heutzutage noch Gedichte? Kaum noch jemand und wenn doch, dann oft Werke längst verstorbener Autoren. Wie will er das bitteschön ändern?« In seinem neuesten Gedichtband dichtet Frey über die Stationen des Lebens und macht dabei vor keinem Lebensabschnitt halt, sodass sich jeder in dem ein oder anderen Gedicht wiederfinden kann. Außerdem schreibt er jedes Gedicht im Stil einer anderen Epoche und spätestens mit den dazugehörigen Epochensteckbriefen besticht er neben LiteraturinteressentInnen auch alle SchülerInnen, die noch im Deutsch-Unterricht sitzen.