Mascha Kalékos "lyrische Stenogramme" haben nichts von ihrem Zauber verloren. Es sind Momentaufnahmen aus der Welt des Achtstunden-Alltags, der möblierten Melancholie, der hungernden Liebenden unserer Tage. Sie zeichnen die Welt all derer, die das gleiche Leid bedrückt: die Großstadt dieser und der vergangenen Zeit.
Zu den vielen Tausenden, die sich beim ersten Erscheinen der hier zusammengefassten Gedichtbände "Das lyrische Stenogrammheft (1933) und "Kleines Lesebuch für Große"(1934) für Mascha Kalékos Gedichte begeisterten, werden sich auch weiter viele Lesende hinzugesellen. Die Texte dieser Ausnahme-Lyrikerin - der einzig bekannten Dichterin der Neuen Sachlichkeit - sind so klug und scharfsichtig, wie sie bis heute berühren und unterhalten.
Mascha Kalékos Gedichte von Liebe, Abschied und Alleinsein und von der Sehnsucht sind von jener "aufgeräumten Melancholie", die Thomas Mann an ihnen rühmte. Ihre volksliedhaften Verse sind Großstadtmärchen, die sich zu einem Lesebuch vom Leben summieren.
Zu den vielen Tausenden, die sich beim ersten Erscheinen der hier zusammengefassten Gedichtbände "Das lyrische Stenogrammheft (1933) und "Kleines Lesebuch für Große"(1934) für Mascha Kalékos Gedichte begeisterten, werden sich auch weiter viele Lesende hinzugesellen. Die Texte dieser Ausnahme-Lyrikerin - der einzig bekannten Dichterin der Neuen Sachlichkeit - sind so klug und scharfsichtig, wie sie bis heute berühren und unterhalten.
Mascha Kalékos Gedichte von Liebe, Abschied und Alleinsein und von der Sehnsucht sind von jener "aufgeräumten Melancholie", die Thomas Mann an ihnen rühmte. Ihre volksliedhaften Verse sind Großstadtmärchen, die sich zu einem Lesebuch vom Leben summieren.