England zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Das Leben auf den Hebriden ist geprägt von den Naturgewalten und den Gesetzen der Kirche. Die achtzehnjährige Kirsty träumt daher, gemeinsam mit ihrem Verlobten Murdo ein besseres, freieres Leben in Amerika anzufangen. Aber Murdo wird mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs nach Frankreich eingezogen. Ein großes Fest soll Murdo einen würdevollen Abschied bereiten, doch in dieser Nacht geschieht Kirsty ein furchtbares Unglück, dass das Leben auf der Insel für immer verändern wird ...
"Ein herausragendes Debüt mit einer tragischen, zutiefst beeindruckenden Geschichte."
(Daily Mail)
"Der Roman erinnert mich an die Bücher des großen schottisch-kanadischen Schriftstellers Alistair MacLeod - der wunderbare, traditionelle Erzählstil und das bestechende Porträt dieser kleinen, eingeschworenen Inselgemeinde haben mich überzeugt."
(Ian Rankin (bitte nur intern gebrauchen))
"Einige der kraftvollsten Momente dieses Buches sind die Schilderung der von Angst, Enge und Kirche geprägten Inselgemeinschaft und die Beschreibung dieser alles verzehrenden Gewalten."
(Scotland on Sunday)
(Daily Mail)
"Der Roman erinnert mich an die Bücher des großen schottisch-kanadischen Schriftstellers Alistair MacLeod - der wunderbare, traditionelle Erzählstil und das bestechende Porträt dieser kleinen, eingeschworenen Inselgemeinde haben mich überzeugt."
(Ian Rankin (bitte nur intern gebrauchen))
"Einige der kraftvollsten Momente dieses Buches sind die Schilderung der von Angst, Enge und Kirche geprägten Inselgemeinschaft und die Beschreibung dieser alles verzehrenden Gewalten."
(Scotland on Sunday)