Ein Haus an den Klippen. Eine schicksalhafte Liebe. Ein Mädchen auf der Suche nach seiner Mutter
Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge ergriffen spricht sie das Kind an. - Ohne es zu ahnen, stößt Grania durch diese Begegnung die Tür zu einer über Generationen reichenden, tragischen Familiengeschichte auf - ihrer Geschichte.
Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge ergriffen spricht sie das Kind an. - Ohne es zu ahnen, stößt Grania durch diese Begegnung die Tür zu einer über Generationen reichenden, tragischen Familiengeschichte auf - ihrer Geschichte.
buecher-magazin.deNach Fehlgeburt und Beziehungskrise flüchtet Bildhauerin Grania in ihre irischen Heimat. Eines Nachts sieht sie an den Klippen ein Mädchen im Nachthemd, das panisch vor ihr flieht. Tags darauf trifft sie Aurora erneut. Sie freundet sich mit ihr an und lernt ihren gut aussehenden Vater Alexander kennen, der sie bittet, sich einen Monat lang um das Kind zu kümmern. Granias Mutter erklärt Grania die unheilvolle Verbindung, die zwischen Granias und Alexanders Familie besteht. Doch das tut seiner rätselhaften Anziehungskraft keinen Abbruch. Die eigenschaftslose Sprache, die formelhaften Dialoge, die hübschen Charaktere, die man sofort vergisst und die Belanglosigkeit dieses Schicksalsromans – all das perlt ab. Darüber hinaus verleiht Simon Kabst den Dialogen Leben. Dank ihr klingen Kinder ein wenig wie Kinder, unterscheiden sich höhere Töchter von Dienstmädchen und die Männer in Granias Leben überhaupt voneinander.
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
"Tragisch, mitreißend und unglaublich emotional."
"Eine packende Familienstory, die einen nicht loslässt!" Mamy's Place