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Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan Zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge ergriffen spricht sie das Kind an. Doch durch diese Begegnung stößt Grania die Tür zu einer über Generationen reichenden, tragischen Familiengeschichte auf - einer Geschichte von Leben und Tod, die mehr mit ihr zu tun hat, als sie es ahnen kann.…mehr

Produktbeschreibung
Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan Zuflucht in ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge ergriffen spricht sie das Kind an. Doch durch diese Begegnung stößt Grania die Tür zu einer über Generationen reichenden, tragischen Familiengeschichte auf - einer Geschichte von Leben und Tod, die mehr mit ihr zu tun hat, als sie es ahnen kann.
Autorenporträt
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben - und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman 'Das Orchideenhaus' stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der 'Sieben-Schwestern'-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Nach Fehlgeburt und Beziehungskrise flüchtet Bildhauerin Grania in ihre irischen Heimat. Eines Nachts sieht sie an den Klippen ein Mädchen im Nachthemd, das panisch vor ihr flieht. Tags darauf trifft sie Aurora erneut. Sie freundet sich mit ihr an und lernt ihren gut aussehenden Vater Alexander kennen, der sie bittet, sich einen Monat lang um das Kind zu kümmern. Granias Mutter erklärt Grania die unheilvolle Verbindung, die zwischen Granias und Alexanders Familie besteht. Doch das tut seiner rätselhaften Anziehungskraft keinen Abbruch. Die eigenschaftslose Sprache, die formelhaften Dialoge, die hübschen Charaktere, die man sofort vergisst und die Belanglosigkeit dieses Schicksalsromans – all das perlt ab. Darüber hinaus verleiht Simon Kabst den Dialogen Leben. Dank ihr klingen Kinder ein wenig wie Kinder, unterscheiden sich höhere Töchter von Dienstmädchen und die Männer in Granias Leben überhaupt voneinander.

© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)