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"Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort" - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hymnisch schrieb sie über die Dauerhaftigkeit von Dichtung, über Sprache als Metapher und als Kommunikation, über den kreativen Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt. Gleichzeitig verfasste Hannah Arendt selbst Gedichte (Piper-Verlag, 2015). Anne Bertheau analysiert zum ersten Mal systematisch Arendts Verhältnis…mehr

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Produktbeschreibung
"Gedichtetes Wort, ist Stätte nicht Hort" - Hannah Arendt ist berühmt als Historikerin, bekannt als politische Theoretikerin und als Philosophin. In den letzten Jahren hat auch das wissenschaftliche Interesse an Arendts Verhältnis zur Kunst zugenommen. Hymnisch schrieb sie über die Dauerhaftigkeit von Dichtung, über Sprache als Metapher und als Kommunikation, über den kreativen Prozess, bei dem sich der Dichter auf den Pfad der Zeitlosigkeit begibt. Gleichzeitig verfasste Hannah Arendt selbst Gedichte (Piper-Verlag, 2015). Anne Bertheau analysiert zum ersten Mal systematisch Arendts Verhältnis zur Dichung: ihre Rezeption verschiedener Lyriker, ihre theoretische Reflexion zur Dichtung und die Produktion ihrer eigenen Lyrik.
Autorenporträt
Bertheau, AnneAnne Bertheau (Dr. phil.), geb. 1971, verfasste ihre Doktorarbeit zu Hannah Arendt und Dichtung an der Universität Paris IV, Sorbonne. Sie forscht zu Hannah Arendt sowie zu dem Revoltebegriff bei Albert Camus (Postdoc-Stipendium DAAD, Maison des Sciences de l'Homme).
Rezensionen
»Anne Bertheaus Buch [...] gehört zum Ergiebigsten, was ich bisher über Arendts Dichtungs- und Kunstverständnis gelesen habe.« Jan Kuhlbrodt, https://www.piqd.de, 23.03.2021 »Eine sehr umfassende, informative und kompetente Analyse von Hannah Arendts eigenem Dichten und deren Verständnis von Dichtung generell. Absolute Leseempfehlung.« Sandra Matteotti, www.denkzeiten.com, 11.06.2017 »Sprachlich und auch inhaltlich ein lehrreiches Vergnügen.« Jan Kuhlbrodt, Signaturen, 30.01.2017 Besprochen in: Allemagne d'aujour'hui, 217 (2016), Anne-Marie Corbin