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33 Kundenbewertungen

Jeden Morgen sitzt Juliette in der Metro auf dem Weg zu ihrer eintönigen Arbeit in einem Maklerbüro und taucht ein in die Welten ihrer Romane. Mal begibt sie sich mit Marcel Proust auf die Suche nach der verlorenen Zeit, mal begleitet sie Hercule Poirot im Orientexpress Richtung Istanbul - manchmal beobachtet sie auch einfach die Menschen um sich herum, die in ihre Lektüre vertieft sind. Es sind die Bücher, die Juliettes Leben Farbe verleihen. Als sie eines Tages beschließt, zwei Stationen früher auszusteigen, begegnet sie dem schrulligen Soliman, der mit seiner Tochter Zaïde inmitten seiner…mehr

Produktbeschreibung
Jeden Morgen sitzt Juliette in der Metro auf dem Weg zu ihrer eintönigen Arbeit in einem Maklerbüro und taucht ein in die Welten ihrer Romane. Mal begibt sie sich mit Marcel Proust auf die Suche nach der verlorenen Zeit, mal begleitet sie Hercule Poirot im Orientexpress Richtung Istanbul - manchmal beobachtet sie auch einfach die Menschen um sich herum, die in ihre Lektüre vertieft sind. Es sind die Bücher, die Juliettes Leben Farbe verleihen. Als sie eines Tages beschließt, zwei Stationen früher auszusteigen, begegnet sie dem schrulligen Soliman, der mit seiner Tochter Zaïde inmitten seiner Bücherstapel lebt. Soliman glaubt, dass jedes Buch, wenn es an die richtige Person übermittelt wird, die Macht hat, ein Leben zu verändern. Auserwählte Boten liefern für ihn diese kostbare Fracht aus, an die, die sie nötig haben. Bald wird Juliette zu einer Botin, und zum ersten Mal haben die Bücher einen wirklichen Einfluss, auch auf ihr Schicksal.
Autorenporträt
Sylvia Spatz hat Romanische Sprachen studiert und sowohl in Deutschland als auch in Italien als Lektorin gearbeitet. Sie hat u.a.François Garde, Valentina Cebeni, Federica de Paolis, Magnus Mills und Bret Anthony Johnston ins Deutsche übertragen.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

"Juliette schlüpft in jede Geschichte wie in eine wunderbare neue Haut, mit Salz bestreut, mit Parfum benetzt oder mit Natron bedeckt… ihre Haut empfing die Zärtlichkeiten eines Unbekannten, dem sie an Bord eines Schiffes begegnet war…" Jeden Tag fährt Juliette mit der Metro und versinkt dabei in ihren Büchern und erkundet neue Welten. Eines Tages jedoch landet sie bei einem kauzigen Mann namens Saliman, der eine besondere Mission hat: Er schickt Kuriere mit Büchern los, die für jedes Buch den einen, richtigen Leser finden müssen. Auch Juliette wird Kurier. Doch schon bald wird aus dieser Suche nach Lesern so viel mehr für die Protagonistin… Christine Féret-Fleury legt mit diesem Roman eine Hommage an die Literatur vor. Von Büchern geht eine gewisse Macht aus, der sich keiner entziehen kann. Doch nur wenige Bücher ziehen einen sofort in ihren Bann und lassen einen nicht mehr los. Dieses Buch, wenn auch die Idee zauberhaft ist, vermag es leider nicht ganz. Teils lustlos wandert man neben Juliette her und schweift mit den Gedanken ab. Juliettes Selbstfindung nimmt zu viel Raum ein und die Liebeserklärung an die Literatur bleibt so auf der Strecke.

© BÜCHERmagazin, Tanja Lindauer (lin)
»Bücher riechen und Bücher lesen verändern das Leben: Dieser charmante Roman ist ein entschiedenes Plädoyer fürs Lesen.«
Manuela Reichart, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR

»herrlich zartes französisches Büchlein.«
Annalena Arnold, EMOTION

»Christine Ferét-Fleury verstrickt uns in eine Art Großstadtmärchen mit literarischen Werken, die wie ein Zaubertrank wirken.«
»'Das Mädchen, das in der Metro las' ist ein Roman über die magische Macht, die Literatur auf uns ausüben kann.«
Christoph Vormweg, DEUTSCHLANDFUNK

»'Das Mädchen, das in der Metro las' ist eine Liebeserklärung an die Literatur, ein romantisch-melancholisches, manchmal etwas versponnenes Märchen darüber, dass Bücher ein Leben tatsächlich verändern können.«
Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER MAGAZIN

»Eine bezaubernd märchenhafte Geschichte über Literatur-Liebhaber ist Christine Féret- Fleury mit ihrem Roman 'Das Mädchen, das in der Metro las' gelungen.«
Britta Helmbold, RUHR NACHRICHTEN

»Christine Féret-Fleury legt mit diesem Roman eine Hommage an die Literatur vor.«
Tanja Lindauer, BÜCHERMAGAZIN

»'Das Mädchen, das in der Metro las' ist eine Liebeserklärung an die Literatur, ein romantisch-melancholisches, manchmal etwas versponnenes Märchen darüber, dass Bücher ein Leben tatsächlich verändern können.«
Anne Burgmer, MITTELDEUTSCHE ZEITUNG

»Ein schönes Buch über die Macht anderer Bücher«.
MAXI

»Mit dieser Geschichte ist der Autorin, die lange Lektorin war, ein unterhaltsames und schönes Buch gelungen für alle, die das Lesen lieben.«
Christine Müller, KOMPASS

»Jeder Zeile des Romans merkt man die Liebe einer ehemaligen Lektorin zur Welt der Literatur an - sie zündet ein wahres Feuerwerk an großen Namen von Dichtern, Denkern und Literaten.«
KIELER NACHRICHTEN

»'Das Mädchen, das in der Metro las' liest sich ein bisschen wie ein Märchen, so wundersam sind die Veränderungen, die Juliettes Leben nimmt. Daran sollte man sich nicht stören. Für Bücherliebhaber insbesondere für gern lesende Reisende ist das schön gestaltete Buch zu empfehlen.«
Katja Buchholz, EKZ

»Eine zauberhafte Geschichte über die magische Wirkung von Büchern.«
Andreas Heimann, OSTTHÜRINGER ZEITUNG

»Ein französischer Roman, der witzige und schräge Details für den Leser bereit hält und viele zauberhafte Momente besitzt, die ein Lächeln beim Leser hervorrufen.«
Maria Maloul, DELMENHORSTER KREISBLATT

»Ein herrliches Buch für alle Leserinnen und Leser der Welt, die wissen, welche Kraft zwischen Buchdeckeln steckt.«
Manuela Hofstätter, LESEFIEBER.CH

»Für mich hat das Buch Potential, ein Herzensbuch zu werden.«
Petrissa Bach, HUNDERTMORGEN-WALD.BLOGSPOT.DE

»'Das Mädchen, das in der Metro las' ist Buchzauber pur, mit jeder Menge Charme und dem Wunsch, direkt alle genannten Bücher selbst zu lesen.«
Inga Weis, SHARONBAKERLIEST.DE

»Im Kosmos der bibliophilen Romane sicherlich ein Werk mit einer überzeugenden Idee. Im Kern des Romans, der wie eine Pralinenschachtel der Literatur anmutet, entwickelt sich die Geschichte zu einem Erzählraum, der den Menschen eine Heimat gibt.«
Arndt Stroscher, ASTROLIBRIUM.WORDPRESS.COM
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