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Sie ist die einzige Frau in der Verbotenen Stadt, die es wagt, dem Kaiser direkt in die Augen zu schauen. Und sie ist es, die ihm schließlich den ersehnten Thronfolger schenkt. Mit Klugheit und Tatkraft gelingt es dem einfachen Bürgermädchen Tsu Hsi, von der kaiserlichen Konkubine zur Herrscherin über ein Weltreich emporzusteigen. Um den Preis ihrer einzigen und ersten Liebe, der Liebe zu ihrem Vetter Jung Lu ...
Die Nobelpreisträgerin Pearl S. Buck hat aus dem Leben der Kaiserin Tsu Hsi ein atemberaubendes Panorama des alten China geschaffen.

Produktbeschreibung
Sie ist die einzige Frau in der Verbotenen Stadt, die es wagt, dem Kaiser direkt in die Augen zu schauen. Und sie ist es, die ihm schließlich den ersehnten Thronfolger schenkt. Mit Klugheit und Tatkraft gelingt es dem einfachen Bürgermädchen Tsu Hsi, von der kaiserlichen Konkubine zur Herrscherin über ein Weltreich emporzusteigen. Um den Preis ihrer einzigen und ersten Liebe, der Liebe zu ihrem Vetter Jung Lu ...

Die Nobelpreisträgerin Pearl S. Buck hat aus dem Leben der Kaiserin Tsu Hsi ein atemberaubendes Panorama des alten China geschaffen.
Autorenporträt
Pearl S. Buck, geboren 1892 in West-Virginia, stammte von holländischen und deutschen Vorfahren ab. Ihre Eltern, die in der Mission tätig waren, zogen mit ihr nach China, wo sie vierzig Jahre ihres Lebens verbrachte. Von 1922 bis 1932 arbeitete sie als Professorin für englische Literatur an der Universität Nanking. 1938 wurde ihr der Nobelpreis für Literatur verliehen. Pearl S. Buck starb 1973 in Vermont.
Rezensionen
»Pearl S. Buck schmückt ihre Erzählung mit glamourösen Details dieses legendären Hofstaats aus. Sie zeichnet ein absolut glaubhaftes Bild von den Rivalitäten und Verschwörungen, die den Drachenthron kontinuierlich bedrohten. Dabei verliert sie nie Tsu Hsi mit all ihren Launen aus den Augen: ihren Scharfsinn, ihre Grausamkeit und Rücksichtslosigkeit, ihren wachsenden Hass auf Ausländer, ihren Aberglauben, der schließlich zum verhängnisvollen Boxeraufstand führt, und die Kompromisse, die das Ende einer Herrschaft kennzeichnen, die der von Queen Victoria an Bedeutsamkeit in nichts nachsteht.« Kirkus Reviews