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- Mit einem Mal war meine Welt in sich zusammengebrochen, Scherben schnitten sich in meine einst verheilten Wunden und ich musste feststellen, dass sie nie ganz verheilt waren. So fühlte es sich jedes Mal an, wenn ich mit ihr sprach und ihre Worte tiefer in meine Haut schnitten.-Er ist so viel und zugleich so wenig. So hell wie ein leuchtender Stern am Musikhimmel, der neu erstrahlt und gleichzeitig, gleichzeitig ist der junge Musiker nur einer unter Tausenden. Er sieht gut aus, hat viele Fans und außer Alkohol und Zigaretten gibt es nicht mehr viel, was den Jungen durch die schier endlosen…mehr

Produktbeschreibung
- Mit einem Mal war meine Welt in sich zusammengebrochen, Scherben schnitten sich in meine einst verheilten Wunden und ich musste feststellen, dass sie nie ganz verheilt waren. So fühlte es sich jedes Mal an, wenn ich mit ihr sprach und ihre Worte tiefer in meine Haut schnitten.-Er ist so viel und zugleich so wenig. So hell wie ein leuchtender Stern am Musikhimmel, der neu erstrahlt und gleichzeitig, gleichzeitig ist der junge Musiker nur einer unter Tausenden. Er sieht gut aus, hat viele Fans und außer Alkohol und Zigaretten gibt es nicht mehr viel, was den Jungen durch die schier endlosen Tage begleitet. Wenn seine Wochen einer stumpfen Monotonie gleichen. Wäre es nach ihm gegangen, hätte nichts diesen dünnen Faden der Eintönigkeit je durchtrennen sollen.
Autorenporträt
Ellen Meier, ein Synonym denn genauso wie der Junge geht es um die Werte eines Menschen nicht dessen Namen. So sieht es auch die Studentin, welche 2002 in eine alte Bauernfamilie hinein geboren wird.