Innovation wird durch Veränderungen des Wettbewerbsumfeldes immer mehr zur Schlüsselkompetenz erfolgreicher Unternehmen. Mit einer Öffnung ihres Innovationsprozesses können Unternehmen dem stetig zunehmenden Innovationsdruck gerecht werden. Im Sinne eines Paradigmenwechsels von einer geschlossenen hin zur einer offenen Innovation gilt es, externe Partner in den Prozess zu integrieren, wobei die Rolle des Kunden als Innovationsquelle immer wichtiger wird.
Christoph H. Wecht untersucht die Frage, wie eine aktive Integration von Kunden in die Frühphase des Innovationsprozesses effizient und effektiv gestaltet und geführt werden kann. Hierbei ist vor allem die aktive Rolle des Kunden als Wertschöpfungspartner in der Frühphase des Innovationsprozesses des integrierenden Herstellers von Bedeutung. Fallstudien innovativer Vorreiterunternehmen dienen zusammen mit theoretischen Ansätzen aus der Literatur dazu, relevante Aspekte des Kundenintegrationsprozesses zu identifizieren. Der Autor entwickelt eine Methode der frühen Kundenintegration in den Innovationsprozess und gibt operative Handlungsempfehlungen.
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Christoph H. Wecht untersucht die Frage, wie eine aktive Integration von Kunden in die Frühphase des Innovationsprozesses effizient und effektiv gestaltet und geführt werden kann. Hierbei ist vor allem die aktive Rolle des Kunden als Wertschöpfungspartner in der Frühphase des Innovationsprozesses des integrierenden Herstellers von Bedeutung. Fallstudien innovativer Vorreiterunternehmen dienen zusammen mit theoretischen Ansätzen aus der Literatur dazu, relevante Aspekte des Kundenintegrationsprozesses zu identifizieren. Der Autor entwickelt eine Methode der frühen Kundenintegration in den Innovationsprozess und gibt operative Handlungsempfehlungen.
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