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Dieses Buch soll einen Beitrag zur Diskussion um die Fragestellung leisten, inwiefern das Marionettenmotiv Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre", Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und seine Dramen verbindet. Die Verbindung zwischen Goethes Roman und Kleists Aufsatz besteht im Motiv der Marionette. Ausgehend von dem ästhetischen Ansatz, dem Konzept der Grazie bei Schiller, Goethe und Kleist, erfolgt eine Auseinandersetzung mit den kunsttheoretischen Aufsätzen von Goethe, Schiller und Winckelmann. Des Weiteren wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, ob Goethes Roman "Wilhelm…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch soll einen Beitrag zur Diskussion um die Fragestellung leisten, inwiefern das Marionettenmotiv Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre", Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und seine Dramen verbindet. Die Verbindung zwischen Goethes Roman und Kleists Aufsatz besteht im Motiv der Marionette. Ausgehend von dem ästhetischen Ansatz, dem Konzept der Grazie bei Schiller, Goethe und Kleist, erfolgt eine Auseinandersetzung mit den kunsttheoretischen Aufsätzen von Goethe, Schiller und Winckelmann. Des Weiteren wird in diesem Buch der Frage nachgegangen, ob Goethes Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" grundlegend für das theoretische Modell aus Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" und für seine Dramen ist. Das Motiv der Marionette ist sowohl in "Wilhelm Meisters Lehrjahre" als auch in Kleists Aufsatz "Über das Marionettentheater" vorhanden. Es wird analysiert, inwiefern dieses Motiv die beiden Werke verbindet.
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Autorenporträt
Jeanette Fietz, geboren 1968 in Ost-Berlin, hat im Jahr 1989 Berlin Ost verlassen und ist nach Berlin West übergesiedelt. An der TU-Berlin studierte sie die Fächer Kommunikationswissenschaft und Literaturwissenschaft. Im Jahr 2012 hat sie im Fach Literaturwissenschaft erfolgreich promoviert.