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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Universität zu Köln (Seminar für Katholische Theologie und Religionspädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar Kirchengeschichte Nordafrikas der ersten drei Jahrhunderte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit wird der Begriff "Martyrium" vor allem in der Medienlandschaft inflationär gebraucht. Wann immer eine (vermeintlich) besonders prekäre Situation beschrieben werden soll, findet dieses im Ursprung christliche Wort Verwendung. Da das Verständnis nur noch marginal in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Universität zu Köln (Seminar für Katholische Theologie und Religionspädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar Kirchengeschichte Nordafrikas der ersten drei Jahrhunderte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit wird der Begriff "Martyrium" vor allem in der Medienlandschaft inflationär gebraucht. Wann immer eine (vermeintlich) besonders prekäre Situation beschrieben werden soll, findet dieses im Ursprung christliche Wort Verwendung. Da das Verständnis nur noch marginal in Zusammenhang mit der ursprünglich christlichen Bedeutung steht, soll in dieser Hausarbeit auf der Grundlage einer Untersuchung des Verständnisses vom Martyrium in der frühen Kirche (v. a. nach Tertullian) und in der heutigen Zeit erforscht werden, wie sich dieses Verständnis im Laufe der Zeit gewandelt hat. Vor diesem Hintergrund soll überprüft werden, ob es heutzutage überhaupt noch Märtyrer im ursprünglichen Sinne gibt. Des weiteren soll die Bedeutung des Martyriums in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten und in der Gegenwart dargestellt, sowie deren gesellschaftliche Auswirkungen analysiert werden.