Am 21. Mai 2008 veröffentlichte das Bundesministerium der Justiz, nach dem am 8. November 2007 verkündigten Referentenentwurf, den lang erwarteten Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts und brachte hiermit die umfangreichste Änderung des Handelsgesetzbuches seit dem Bilanzrichtlinienumsetzungsgesetz von 1985 auf den Weg.
Das neue Handelsrecht gilt als eine Alternative zu den internationalen Rechnungslegungsstandards, ohne jedoch deren Nachteile Komplexität, Zeitaufwand, Kosten zu übernehmen und würde somit zu einem gleichwertigen, aber praxistauglicheren und kostengünstigeren Informationsinstrument.
Tatjana Buchmüller erläutert die wichtigen Änderungen der handelsrechtlichen Vorschriften nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und analysiert die relevanten Auswirkungen auf die Ertragsteuern, die schon jetzt identifiziert und berücksichtigt werden können.
Das neue Handelsrecht gilt als eine Alternative zu den internationalen Rechnungslegungsstandards, ohne jedoch deren Nachteile Komplexität, Zeitaufwand, Kosten zu übernehmen und würde somit zu einem gleichwertigen, aber praxistauglicheren und kostengünstigeren Informationsinstrument.
Tatjana Buchmüller erläutert die wichtigen Änderungen der handelsrechtlichen Vorschriften nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz und analysiert die relevanten Auswirkungen auf die Ertragsteuern, die schon jetzt identifiziert und berücksichtigt werden können.