Am 16. Februar 2006 beschloss die Geisteswissenschaftliche Sektion der Max-Planck-Gesellschaft, das renommierte Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen zu schließen. Das löste in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit und in der Presse ein lebhaftes Echo aus, verbunden mit großem Bedauern. Von 1956 bis 2006 hatte dieses Institut existiert und sich große, auch internationale Anerkennung verschafft. Dieses Institut hat es daher verdient, in seiner Bedeutung gewürdigt zu werden. Werner Rösener legt nun eine Geschichte des Göttinger Instituts und eine kritische Bilanz vor.
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