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Diese Arbeit ist das Ergebnis von mehr als 35 Jahren Erfahrung mit Hochspannungsfreileitungen, 25 Jahre davon sind durch die intensive Beschäftigung mit Silikonverbundisolatoren stark geprägt worden. Verbundisolatoren werden inzwischen als gleichwertige Alternative zu Porzellan- und Glasisolatoren anerkannt und weltweit in grossen Stückzahlen eingesetzt. Durch die Verschiedenartigkeit seiner Komponenten ist die Wechselwirkung zwischen mechanischer und elektrischer Integrität bei einem Verbundisolator von grosser Bedeutung. Man denke z.B. an die Auswirkung von Rissen im glasfaserverstärkten…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit ist das Ergebnis von mehr als 35 Jahren Erfahrung mit Hochspannungsfreileitungen, 25 Jahre davon sind durch die intensive Beschäftigung mit Silikonverbundisolatoren stark geprägt worden. Verbundisolatoren werden inzwischen als gleichwertige Alternative zu Porzellan- und Glasisolatoren anerkannt und weltweit in grossen Stückzahlen eingesetzt. Durch die Verschiedenartigkeit seiner Komponenten ist die Wechselwirkung zwischen mechanischer und elektrischer Integrität bei einem Verbundisolator von grosser Bedeutung. Man denke z.B. an die Auswirkung von Rissen im glasfaserverstärkten Kern, die durch unzureichende mechanische Auslegung entstehen und Teilentladungen bzw. im schlimmstenFall einen inneren Durchschlag verursachen können. Bisher hat eine zusammenfassende Darstellung dieser Thematik in der Fachliteratur gefehlt. Diese Arbeit beschreibt, nach einer kurzen Einleitung, die verschiedenen Bauarten von Verbundisolatoren, d.h. Verbundlangstäbe, Verbundstützer, Isoliertraversen für Kompaktleitungen und Phasenabstandshalter; insbesondere hierbei werden einige neue Erkenntnisse zu deren Bemessung erstmalig veröffentlicht.
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Autorenporträt
Der Verfasser dieser Arbeit hatte das Glück, seinen Ingenieurberuf bei einem der weltweit renommierten Hersteller von Verbundisolatoren, der Firma Pfisterer, auszuüben. Auf Grund seiner leitenden Funktion dort konnte er manche Entscheidung zu Gunsten der Isolatorenentwicklung positiv beeinflussen. Zudem hatte er die Möglichkeit, viele Jahre lang in den einschlägigen CIGRE und IEC Arbeitsgruppen aktiv mitzuwirken. Er verfügt über einen Abschluss in Elektrotechnik (TU Braunschweig) und in Bauingenieurwesen (Universität Stuttgart) und hat er an der ETH Zürich über die Mechanik von Freileitungsseilen promoviert.