n Amélie Schenks neuen Erzählungen werden ihre Erlebnisse in der Mongolei und in anderen Weltgegenden, die sie als Ethnologin und wissenschaftliche Nomadin bereiste, zu Literatur. Ihr unverkennbarer poetischer Stil ist geprägt Von spiritueller Erfahrungstiefe, dem Respekt vor den Kulturleistungen der Nomaden, ihrem kritischen Geist und ihrer unbestechlichen, unsentimentalen Beobachtungsgabe. Eine in vielerlei Hinsicht bereichernde Lektüre.