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Die Darstellung von Medien im Film ist praktisch so alt wie der Film selbst und ist seit längerem auch Gegenstand medienwissenschaftlicher Forschung. Eine besondere Dimension kommt jedoch hinzu, wenn es sich bei den betrachteten Medien um Zukunftsmedien handelt, die im Science-Fiction-Film inszeniert werden. Ausgehend von medientheoretischen Überlegungen zu den Begriffen der Störung und Transparenz betrachtet der Autor die Darstellung von Zukunftsmedien in den Filmen "Fahrenheit 451", "Starship Troopers", "Equilibrium", "Minority Report" und "Children of Men". Dabei wird deutlich, wie sehr…mehr

Produktbeschreibung
Die Darstellung von Medien im Film ist praktisch so alt wie der Film selbst und ist seit längerem auch Gegenstand medienwissenschaftlicher Forschung. Eine besondere Dimension kommt jedoch hinzu, wenn es sich bei den betrachteten Medien um Zukunftsmedien handelt, die im Science-Fiction-Film inszeniert werden. Ausgehend von medientheoretischen Überlegungen zu den Begriffen der Störung und Transparenz betrachtet der Autor die Darstellung von Zukunftsmedien in den Filmen "Fahrenheit 451", "Starship Troopers", "Equilibrium", "Minority Report" und "Children of Men". Dabei wird deutlich, wie sehr ¬fiktive zukünftige Gesellschaften immer auch Mediengesellschaften sind und wie Medien zum Ausdruck von Entwicklung und Verfall der Menschheit in der filmischen Science Fiction werden.
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Autorenporträt
David Ziegenhagen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medien und Kommunikation der Universität Hamburg. Seine Forschungsinteressen liegen unter anderem in den Bereichen Science-Fiction-Film, Visual Effects und Motion Graphics.