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Das Meer von Mississippi (Restauflage)
Roman
Übersetzung: Bonné, Eva
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1927, im Süden der USA. Es regnet seit Tagen, und der mächtige Mississippi droht über die Ufer zu treten, als die Prohibitionsagenten Ingersoll und Johnson die kleine Ortschaft Hobnob erreichen. Sie sind auf der Suche nach zwei verschwundenen Kollegen, die einem örtlichen Schwarzbrenner auf der Spur waren. Am Schauplatz eines Verbrechens finden sie ein schreiendes Baby, das Ingersoll nicht zurücklassen will. Bei Dixie Clay Holliver, einer jungen Frau aus dem Ort, findet er ein Zuhause für das Kind. Die beiden mögen sich auf Anhieb, doch Ingersoll weiß nicht, dass Dixie Clay die beste S...
1927, im Süden der USA. Es regnet seit Tagen, und der mächtige Mississippi droht über die Ufer zu treten, als die Prohibitionsagenten Ingersoll und Johnson die kleine Ortschaft Hobnob erreichen. Sie sind auf der Suche nach zwei verschwundenen Kollegen, die einem örtlichen Schwarzbrenner auf der Spur waren. Am Schauplatz eines Verbrechens finden sie ein schreiendes Baby, das Ingersoll nicht zurücklassen will. Bei Dixie Clay Holliver, einer jungen Frau aus dem Ort, findet er ein Zuhause für das Kind. Die beiden mögen sich auf Anhieb, doch Ingersoll weiß nicht, dass Dixie Clay die beste Schwarzbrennerin des Landes ist und etwas mit den vermissten Ermittlern zu tun haben könnte.
Beth Ann Fennelly, 1971 in New Jersey geboren, hat drei Gedichtbände und ein Sachbuch veröffentlicht. Sie leitet den Studiengang Kreatives Schreiben an der Universität von Mississippi. Tom Franklin wurde 1963 in Dickinson, Alabama geboren. Für sein literarisches Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2019 mit dem Deutschen Krimipreis. Franklin unterrichtet an der Universität von Mississippi. Beth Ann Fennelly und Tom Franklin sind seit 1998 verheiratet und leben mit den gemeinsamen Kindern in Oxford, Mississippi.
Tom Franklin wurde 1963 in Dickinson, Alabama geboren. Für sein literarisches Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2019 mit dem Deutschen Krimipreis. Beth Ann Fennelly, 1971 in New Jersey geboren, hat drei Gedichtbände und ein Sachbuch veröffentlicht. Sie leitet den Studiengang Kreatives Schreiben an der Universität von Mississippi. Beth Ann Fennelly und Tom Franklin sind seit 1998 verheiratet und leben mit den gemeinsamen Kindern in Oxford, Mississippi.
Eva Bonné übersetzt Literatur aus dem Englischen, u.a. von Rachel Cusk, Anne Enright, Michael Cunningham und Abdulrazak Gurnah. Sie wurde mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.
Tom Franklin wurde 1963 in Dickinson, Alabama geboren. Für sein literarisches Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2019 mit dem Deutschen Krimipreis. Beth Ann Fennelly, 1971 in New Jersey geboren, hat drei Gedichtbände und ein Sachbuch veröffentlicht. Sie leitet den Studiengang Kreatives Schreiben an der Universität von Mississippi. Beth Ann Fennelly und Tom Franklin sind seit 1998 verheiratet und leben mit den gemeinsamen Kindern in Oxford, Mississippi.
Eva Bonné übersetzt Literatur aus dem Englischen, u.a. von Rachel Cusk, Anne Enright, Michael Cunningham und Abdulrazak Gurnah. Sie wurde mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.
Produktdetails
- Heyne Hardcore
- Verlag: Heyne
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 19. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 36mm x 156mm x 222mm
- Gewicht: 624g
- ISBN-13: 9783453272859
- ISBN-10: 3453272854
- Artikelnr.: 67813177
Herstellerkennzeichnung
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»Wer gern William Faulkner liest, für den ist dieses Buch genau das Richtige.« Peter James
eBook, ePUB
Es regnet seit Monaten im Süden der USA und der Mississippi droht über die Ufer zu treten.
„…und dann hörten sie wieder nur den Regen, dessen Rauschen für sie in den letzten Monaten gleichbedeutend mit Stille geworden war.“
Die Prohibitionsagenten Ingersoll …
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Es regnet seit Monaten im Süden der USA und der Mississippi droht über die Ufer zu treten.
„…und dann hörten sie wieder nur den Regen, dessen Rauschen für sie in den letzten Monaten gleichbedeutend mit Stille geworden war.“
Die Prohibitionsagenten Ingersoll und Ham wurden von Handelsminister Herbert Hoover, der sich anschickt der nächste Präsident zu werden, in den kleinen Ort Hobnob gesandt, um nach zwei verschollenen Kollegen zu suchen. Auf dem Weg dorthin finden sie bei einem Laden einige Tote und ein schreiendes Baby. Ingersoll will das Kind nicht zurücklassen und übergibt es dann einer jungen Frau namens Dixie Clay Holliver. Die beiden finden sich sympathisch. Sie ahnen aber nicht, welcher Profession der jeweils andere nachgeht.
Beth Ann Fennelly und Tom Franklin erzählen eine Geschichte um die Große Flut von 1927, welche als die schlimmste Naturkatastrophe der Geschichte der USA gilt. Der Erzählstil ist bildhaft, atmosphärisch dicht und sehr packend.
„Der Regen, der auf Hobnob niedergegangen war wie Peitschenhiebe, hatte nachgelassen und bestand jetzt nur noch aus dicken Tropfen, die aus dem ölig glänzenden Laub der Bäume fielen.“
Die Dämme drohen zu brechen und die Menschen versuchen mit aller Kraft, das zu verhindern.
Dixie Clay lernte den Pelzhändler Jesse Holliver kennen, als sie dreizehn war, heiratet ihn mit sechszehn und folgt ihm nach Hobnob. Jesse ist ein Filou und kennt Gott und die Welt. Dixie Clay sieht lange nicht – oder sie will es nicht sehen -, was für Geschäfte Jesse betreibt. Dann übernimmt sie die Schwarzbrennerei und Jesse kümmert sich um den Verkauf. Sie sieht ihren Mann selten und als ihr Ingersoll das Baby übergibt, ist sie gleich verleibt in den Kleinen. Ingersoll und Ham waren gemeinsam im Krieg und nun sind sie als Prohibitionsagenten tätig. Die beiden ergänzen sich gut, denn Ingersoll ist eher wortkarg und Ham erzählt gerne Geschichten.
Obwohl alle mit dem Schlimmsten rechnen, kann niemand ahnen, auf welche Katastrophe die Menschen zusteuern. Ich habe beim Lesen den unablässigen Regen gehört und mich geängstigt, als die Flut nach dem Dammbruch alles mitgerissen hat, was ihr im Weg war. Der Mississippi wurde zum Meer.
Es ist ein unheimlich packender Roman, der mir sehr gut gefallen hat.
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Bei dieser Reise in die Vergangenheit lernt man die Zeiten der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts in den USA kennen. Es sind Zeiten, in denen noch stark zwischen weißen und schwarzen Einwohnern unterschieden wurden. Zeiten, in denen Alkohol verboten war. Und somit Zeiten, in denen die …
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Bei dieser Reise in die Vergangenheit lernt man die Zeiten der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts in den USA kennen. Es sind Zeiten, in denen noch stark zwischen weißen und schwarzen Einwohnern unterschieden wurden. Zeiten, in denen Alkohol verboten war. Und somit Zeiten, in denen die Schwarzbrennerei hoch im Kurs stand.
Man reist auf verschiedenen Wegen. Einmal mit Ingersoll, einem Prohibitionsagenten mit Herz und Verstand. Auf der anderen Seite mit Dixie Clay, einer Schwarzbrennerin mit einem Tyrannen als Ehemann.
Beide begegnen sich auf einem seltsamen Weg - Ingersoll hinterlässt ihr ein Kind, welches er an einem Verbrechensschauplatz aufgelesen hat und nach vielem Hin und Her nicht ins Waisenhaus geben möchte.
Die Geschichte ist meiner Meinung nach sehr realitätsnah beschrieben, die Personen sind gut dargestellt, die Örtlichkeiten können aufgrund der detailreichen Beschreibungen nahezu in der Fantasie besucht werden.
Es sind sogar wenige Krimiaspekte zu finden. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Alles in Allem kann man in diesem Buch schwelgen, es ist sehr kurzweilig und geschichtlich lässt sich Einiges entdecken.
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Mississippi
Dieses Geschichte spielt in einer fiktiven Kleinstadt im Mississippi-Delta, basierend auf der großen Flutkatastrophe im Süden der USA 1926/27.
Zwei Agenten, Ham Johnson und Ted Ingersoll, machen sich im Aufteag der Prohibitionsbehörde, auf die Suche nach zwei …
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Mississippi
Dieses Geschichte spielt in einer fiktiven Kleinstadt im Mississippi-Delta, basierend auf der großen Flutkatastrophe im Süden der USA 1926/27.
Zwei Agenten, Ham Johnson und Ted Ingersoll, machen sich im Aufteag der Prohibitionsbehörde, auf die Suche nach zwei verschwundenen Kollegen. Noch ist nicht klar, ob ihnen etwas zugestoßen ist oder bei vielleicht die Seiten gewechselt und sich haben bestechen lassen.
Als die beiden ein verlassenes Baby finden beginnt die eigentliche Geschichte...
Kraftvoll, packend, bildhaft und spannend erzählt vor dem historischen Hintergrund. Die beiden Hauptfiguren werden dem Leser durch viele Rückblenden näher gebracht. Sie erhalten dadurch sehr viel Tiefe. Beide stehen auf verschiedenen Seiten, finden ab einen Weg zueinander.
Kein Krimi im üblichen Sinn, aber ein gutes Buch, über Liebe, Schwarzbrennerei, Flutkatastrophe, Adoption und menschliche Tragödien. Viele Wendungen, Geheimnisse und eine durchdsachte Linie machen es zu einer besonderen historischen Geschichte.
Mich hat es sehr gut unterhalten.
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T. Franklin und B. A. Fennely haben einen packenden Kriminalroman geschrieben, der zugleich auch ein bisschen eine ungewöhnliche Liebesgeschichte ist.
Die beiden Agenten Ham Johnson und Ted Ingersoll werden von der Prohibitionsbehörde nach Hobnob geschickt, sie sollen das Verschwinden …
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T. Franklin und B. A. Fennely haben einen packenden Kriminalroman geschrieben, der zugleich auch ein bisschen eine ungewöhnliche Liebesgeschichte ist.
Die beiden Agenten Ham Johnson und Ted Ingersoll werden von der Prohibitionsbehörde nach Hobnob geschickt, sie sollen das Verschwinden zweier Kollegen aufklären und eine Schwarzbrennerei aufspüren. Auf ihrem Weg nach Hobnob stoßen sie auf ein Verbrechen, sie finden ein verwaistes Baby vor, das Ingersoll in Greenville abgeben soll. Doch es kommt anders, er bringt das Baby zu Dixie Clay, die ihr eigenes Kind verloren hat. " Zufällig" ist Dixie Clay die bekannteste Schwarzbrennerin der ganzen Gegend. Ingersoll verliebt sich in sie und beide fliehen in einem Strudel von dramatischen Ereignissen.
Die Autoren erzählen die Geschichte spannend und in einer sehr bildhaften Sprache. Leider gab es innerhalb der Handlung ein paar Zufälle zu viel, deshalb wirkt das Ganze etwas konstruiert.
Interessant ist der historische Hintergrund, der von den Autoren gut recherchiert wurde. Die Mississippiflut gilt als die verheerendste Flutkatastrophe in der Geschichte der USA. 70000 km2 wurden überschwemmt.
Insgesamt konnte der Roman mich fesseln, ich fühlte mich gut unterhalten und die Seiten flogen schnell dahin. Empfehlenswert!
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1927 ließen wochenlange Regenfälle den Mississippi anschwellen und brachten die Dämme an ihre Grenzen - bis sie den gewaltigen Wassermassen nicht mehr standhalten konnten und eine furchtbare Überschwemmung folge. Es war eine der schlimmsten Naturkatastrophen der USA, …
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1927 ließen wochenlange Regenfälle den Mississippi anschwellen und brachten die Dämme an ihre Grenzen - bis sie den gewaltigen Wassermassen nicht mehr standhalten konnten und eine furchtbare Überschwemmung folge. Es war eine der schlimmsten Naturkatastrophen der USA, zehntausende Quadratkilometer Land standen meterhoch unter Wasser, Hunderttausende Menschen mussten fliehen. "Das Meer von Mississippi" beginnt kurz vor dieser großen Flutkatastrophe.
Das Autorenduo fängt die Gefahr des stetig ansteigenden Mississippi sehr atmosphärisch ein. Man hört den andauernden Regen rauschen, hat den brodelnden Mississippi vor Augen und kann die ächzenden Dämme spüren. Vor diesem Hintergrund baut sich ein packender Kriminalroman auf, der zugleich einen spannenden Abschnitt der amerikanischen Geschichte erzählt.
Die Charaktere sind facettenreich gezeichnet, bis ins kleinste Detail ausgearbeitet und absolut glaubwürdig. Die Geschichte hat mich ab der ersten Seite nicht mehr losgelassen. Das Autorenduo nimmt sich auch Zeit die Vorgeschichten der Charaktere zu erzählen und so wechselt sich die Suche nach den Schwarzbrennern mit Erzählungen des Heranwachsens im Süden oder Erlebnissen während des Krieges ab. Trotz mancher Zufälle fand ich die Story sehr glaubwürdig aufgebaut. Absolut fasziniert hat mich die bildgewaltige Erzählung in der auch die kleinsten Details Platz finden und das ohne dass die Geschichte dadurch überladen wird. Auch das Schicksal der Tiere in dieser schlimmen Naturkatastrophe wird immer wieder beschrieben.
Fazit:
Das Buch bietet hervorragende Unterhaltung: Dramatik, Emotionen und starke Protagonisten. Absolut empfehlenswert!
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1927, die Lage entlang des Mississippi ist hoffnungslos. Es regnet seit Monaten, der „Old Man River“ hat sein Bett verlassen, ist über die Ufer getreten und höhlt unerbittlich die riesigen Dämme aus, die Ort an seinem Ufer schützen sollen. Alles ist durchnässt, …
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1927, die Lage entlang des Mississippi ist hoffnungslos. Es regnet seit Monaten, der „Old Man River“ hat sein Bett verlassen, ist über die Ufer getreten und höhlt unerbittlich die riesigen Dämme aus, die Ort an seinem Ufer schützen sollen. Alles ist durchnässt, schlammig, sumpfig. Aber sämtliche Anstrengungen werden vergebens sein, die Deiche werden brechen, das Wasser seinen Weg finden und die Landschaft in ein Meer verwandeln. Und unzählige Menschen werden nicht nur ihr Heim sondern auch ihr Leben verlieren.
Es wird auch die (fiktive) Kleinstadt Hobnob treffen, berühmt-berüchtigt für ihre illegalen Destillen. Ein lukrativer Geschäftszweig in der Zeit der Prohibition. Dort nimmt dieser literarische Thriller seinen Anfang, in dessen Verlauf wir die beiden Agents Ingersoll und Johnson begleiten, die den Verbleib zweier spurlos verschwundener Kollegen klären sollen. Ein Katz-und-Maus Spiel mit einem skrupellosen und gewieften Schnaps-Schmuggler und einer begnadeten Schwarzbrennerin, gefangen in einer unglücklichen Ehe, beginnt. Nicht zu vergessen das verlassene Baby, das die beiden Prohibitionsagenten in den Trümmern eines Ladens finden.
Die Geschichte bewegt sich im Rhythmus der Bedrohung, der nahenden Gefahr durch die Wassermassen, die stetig näher kommen, um ihr verheerendes Werk zu vollenden. Die atmosphärischen Schilderungen sind grandios, man spürt die schwüle Luft förmlich auf der Haut, hört den Regen auf die Teerpappe prasseln, kämpft gegen den Widerstand des schlammigen Bodens bei jeder Fortbewegung. Und natürlich tauchen beim Lesen vor dem inneren Auge die Bilder der verzweifelten Menschen auf, die 2005 mit der Überschwemmung kämpften, die Hurrikan Katrina für die Bewohner in New Orleans im Gepäck hatte.
„Das Meer von Mississippi“ ist eindringlich erzählte Literatur, mit Brillanz rund um die Jahrhundertflut aufgebaut, die ein historisches Ereignis mit Thrilleranteilen verbindet. Einziger Wermutstropfen sind die stellenweise etwas zu poetisch geratene Sprache sowie die sehr gefühlsbetonten Szenen, die fast schon ins Kitschige abgleiten, aber wohl bewusst der Anlehnung an das Genre des historischen Romans geschuldet sind.
Nachtrag:
„When the Levee breaks“, dieser gecoverte Song von Led Zeppelin, bezieht sich auf einen alten Bluessong von Kansas Joe McCoy und Memphis Minnie (entstanden 1929 als Reaktion auf die Mississippi-Flut) und beschreibt eindrücklich die Stimmung, die über dem Roman von Beth Ann Fennelly und Tom Franklin liegt.
„If it keeps on rainin', levee's goin' to break
When the levee breaks, I'll have no place to stay.
Mean old levee taught me to weep and moan, Lord
It's got what it takes to make a mountain man leave his home“
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