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In diesem klassischen Text aus dem 19. Jahrhundert beschreibt Jules Michelet sprachgewaltig und poetisch das Meer als gigantisches Naturphänomen und zwar nicht nur unter seinen biologischen und geographischen Aspekten, sondern immer auch gleichsam von innen, aus der unmittelbaren Begegnung. Schaudernd lernen wir beim Lesen die Faszination des Meeres als bedrohliche Naturgewalt kennen, erleben es aber auch als Ort der Erholung und als Nahrungslieferant und Wirtschaftsfaktor. Ein Meisterwerk der Naturgeschichte und ein packendes Leseerlebnis.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In diesem klassischen Text aus dem 19. Jahrhundert beschreibt Jules Michelet sprachgewaltig und poetisch das Meer als gigantisches Naturphänomen und zwar nicht nur unter seinen biologischen und geographischen Aspekten, sondern immer auch gleichsam von innen, aus der unmittelbaren Begegnung. Schaudernd lernen wir beim Lesen die Faszination des Meeres als bedrohliche Naturgewalt kennen, erleben es aber auch als Ort der Erholung und als Nahrungslieferant und Wirtschaftsfaktor. Ein Meisterwerk der Naturgeschichte und ein packendes Leseerlebnis.
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Fasziniert zeigt sich Rezensent Cord Riechelmann von dieser Neuauflage von Jules Michelets erstmals 1861 erschienener klassischer Studie über das Meer. Er würdigt das Werk als die erste "materielle Betrachtung" der ökologischen Gegebenheiten der Meere und bescheinigt dem Autor ein für seine Zeit erstaunliches Bewusstsein für seine Gefährdung. Ausdrücklich warne er vor Überfischung und fordere ein Walfangverbot. Beeindruckend findet er vor allem das methodische Vorgehen des Historikers, etwa wenn dieser die Entdeckung der Meeresströme mit dem Wandel der Lebenseinstellungen zum Meer konfrontiere und daraus auf den Wandel der kollektiven Mentalität in der Geschichte schließe. Riechelmann sieht darin den Beginn der Mentalitätsgeschichte. Besonders unterstreicht er die kritische Betrachtung der kapitalistischen Produktionsweise, die Michelet als Bedrohung von Mensch und Natur betrachtete. Eingehend widmet er sich der Verwandtschaft des Werks mit Melvilles "Moby Dick". Sein Fazit über das "Das Meer": eine der "wichtigsten Studien des 19. Jahrhunderts".
© Perlentaucher Medien GmbH
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Die Sterblichkeit des Meeres
"Mit diesem Buch ist eine der wichtigsten Studien des 19. Jahrhunderts neu aufgelegt worden." (Die Tageszeitung, 30.01.2007)
Eine gewaltige Schatztruhe und ihre Räuber
"Jules Michelets Beobachtungen über das Meer, nach fast anderthalb Jahrhunderten neu aufgelegt, bieten verblüffende Einsichten ... Dem Campus Verlag gebührt Dank, dieses außergewöhnliche Werk deutschen Lesern zugänglich gemacht zu haben." (Frankfurter Rundschau, 16.05.2007)
Eine Naturgewalt, die selbst Fels zerreibt
"Eine sprachgewaltige Naturgeschichte des Meeres, die manche aktuelle Debatte vorwegnimmt." (mare, 01.06.2007)
"Mit diesem Buch ist eine der wichtigsten Studien des 19. Jahrhunderts neu aufgelegt worden." (Die Tageszeitung, 30.01.2007)
Eine gewaltige Schatztruhe und ihre Räuber
"Jules Michelets Beobachtungen über das Meer, nach fast anderthalb Jahrhunderten neu aufgelegt, bieten verblüffende Einsichten ... Dem Campus Verlag gebührt Dank, dieses außergewöhnliche Werk deutschen Lesern zugänglich gemacht zu haben." (Frankfurter Rundschau, 16.05.2007)
Eine Naturgewalt, die selbst Fels zerreibt
"Eine sprachgewaltige Naturgeschichte des Meeres, die manche aktuelle Debatte vorwegnimmt." (mare, 01.06.2007)