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Der neue Roman von der Autorin des Bestsellers "Die Schönheitskönigin von Jerusalem".
Elija aus Tel Aviv ist glücklich, ihren Mann, einen umschwärmten Schriftsteller, in Paris zu besuchen, nur um zu erfahren, dass er sie für eine andere sitzen lässt. Untröstlich kehrt sie nach Israel zurück und lässt sich von den Eltern in ihrem alten Kinderzimmer in Tel Aviv umsorgen. Ihre Mutter Lily kann nur wenig Nähe zulassen, und Elija findet heraus, dass ihre Mutter so kalt ist, weil sie als Baby ausgesetzt wurde und ohne Mutter aufwachsen musste. Elija beschließt, die Geschichte ihrer Familie zu…mehr

Produktbeschreibung
Der neue Roman von der Autorin des Bestsellers "Die Schönheitskönigin von Jerusalem".

Elija aus Tel Aviv ist glücklich, ihren Mann, einen umschwärmten Schriftsteller, in Paris zu besuchen, nur um zu erfahren, dass er sie für eine andere sitzen lässt. Untröstlich kehrt sie nach Israel zurück und lässt sich von den Eltern in ihrem alten Kinderzimmer in Tel Aviv umsorgen. Ihre Mutter Lily kann nur wenig Nähe zulassen, und Elija findet heraus, dass ihre Mutter so kalt ist, weil sie als Baby ausgesetzt wurde und ohne Mutter aufwachsen musste. Elija beschließt, die Geschichte ihrer Familie zu erforschen und ihre Großmutter Rachel zu suchen. Meisterlich verwebt Sarit Yishai-Levi vor dem Hintergrund der Stadt Tel Aviv das Schicksal dreier Frauen zu einem außergewöhnlichen Familienroman.

»Wunderschön! Ein bezauberndes, bewegendes Buch, dessen Figuren mich lange weiter begleitet haben.« Haaretz

»Dieser Schmöker öffnet eine für uns wenig bekannte Welt.« Brigitte

»Ein großartiger Familienroman.« Kölner Stadt-Anzeiger »Eine umwerfende Geschichte.« tina
Autorenporträt
Sarit Yishai-Levi, geboren 1947 in Jerusalem, hat als Schauspielerin, Journalistin, Korrespondentin und Moderatorin gearbeitet. Mit ihrem ersten Roman ¿Die Schönheitskönigin von Jerusalem¿, eroberte sie die Bestsellerliste. ¿Das Meeresblau von Tel Aviv¿ ist ihr zweiter Roman. Ruth Achlama, geboren 1945, lebt seit 1974 in Israel und übersetzt seit Anfang der 80er Jahre hebräische Literatur, darunter Werke von Amos Oz, Meir Shalev, Yoram Kaniuk und Ayelet Gundar-Goshen. Für ihre Arbeit wurde sie mit dem deutsch-israelischen Übersetzerpreis und dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.