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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich dem Mensch-Tier-Vergleich aus pädagogisch-anthropologischer Sicht Tomasellos und Gehlens. Dabei gilt es, die Forschungsfrage zu klären, in welcher Hinsicht der Mensch als ein "Mängelwesen" im Vergleich zu Tieren verstanden werden kann.Um in die Thematik einzuleiten, erfolgt zunächst ein knapper Abriss der Biografie und des akademischen Werdeganges Tomasellos und Gehlens, die sich aus anthropologischer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich dem Mensch-Tier-Vergleich aus pädagogisch-anthropologischer Sicht Tomasellos und Gehlens. Dabei gilt es, die Forschungsfrage zu klären, in welcher Hinsicht der Mensch als ein "Mängelwesen" im Vergleich zu Tieren verstanden werden kann.Um in die Thematik einzuleiten, erfolgt zunächst ein knapper Abriss der Biografie und des akademischen Werdeganges Tomasellos und Gehlens, die sich aus anthropologischer Perspektive u.a. mit diesem Themengebiet auseinandergesetzt haben.Anschließend werden im darauffolgenden Kapitel die tierischen Instinkte bei Affen und die menschlichen Kognitionen gegenübergestellt. Dabei spielen insbesondere biologische und kulturelle Faktoren eine zentrale Rolle, die es im Detail herauszuarbeiten gilt.Im Kontext dieses Kapitels wird sich anschließend dem Menschen gewidmet und seine Sonderstellung innerhalb der Welt erläutert. Daraus resultieren ferner diverse Anforderungen an den Menschen selbst als auch an seine Erziehung, die es ebenfalls zu erläutern gilt.Die Arbeit rundet mit einem Fazit ab, in dessen Rahmen die Ergebnisse noch einmal zusammengefasst und die Forschungsfrage in kompakter Form beantwortet werden.Berücksichtigt man Tomasellos und Gehlens Argumentation und deren Bezugnahme auf unterschiedliche Forschungsergebnisse, kann erst einmal allgemein festgehalten werden, dass sich Menschen und Tiere hinsichtlich ihrer kognitiven Strukturen und Lernprozesse teilweise grundlegend voneinander unterscheiden. Einen zentralen Aspekt stellt hier zum einen der "Wagenhebereffekt" dar, der auf kulturell tradierten Mustern bei der menschlichen Gattung verweist und als Lernprozess angesehen werden kann, durch die Handlungspraxen im Laufe der Zeit kontinuierlich verbessert werden. Eine stetige Weiterentwicklung der Handlungsweisen ist bislang bei nicht menschlichen Primaten in dem Ausmaß nicht vorzufinden.
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