Im Medellín der Fünfzigerjahre erleben wir durch die Augen eines dreizehnjährigen Jungen die Glücksmomente und häuslichen Katastrophen einer weit verzweigten sephardischen Familie, in der geträumt, geliebt, erzählt, erfunden, gefeiert, gesündigt, verstoßen und vergeben wird. Ein Jahr lang dreht sich alles um die Erfüllung eines großen Traums: einer Reise in die Stadt aus Gold, Jerusalem.
»In einer sehr einfachen Sprache und wunderbar anschaulich erfahren wir, dass das Entdecken des Lebens vor allem aus feiern, träumen, erzählen, erfinden, sündigen, lieben, verstoßen und vergeben besteht. Und so ist dieses Buch eigentlich selbst ein wunderschöner Traum.« Main-Echo Freizeit- & TV-Magazin