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Am 8. Mai 1946 öffnete die erste Leipziger Messe der Nachkriegszeit. Diese Friedensmesse sollte Normalität und Leistungskraft demonstrieren; die SED Führung betrachtete sie als wirtschaftliches und politisches Schaufenster. Die Motorindustrie spielte dabei eine Schlüsselrolle, in den folgenden Jahren betrieb man bei diesen Messen mehr und mehr Aufwand. Die schönsten, stimmungsvollsten und aufschlussreichsten Fotos jener Jahrzehnte zeigt dieses beeindruckende Album, das zugleich auch eine Chronik der DDR-Motorentwicklung ist. Die vielfach unbekannten Aufnahmen der IFA-Stände mit ihren…mehr

Produktbeschreibung
Am 8. Mai 1946 öffnete die erste Leipziger Messe der Nachkriegszeit. Diese Friedensmesse sollte Normalität und Leistungskraft demonstrieren; die SED Führung betrachtete sie als wirtschaftliches und politisches Schaufenster. Die Motorindustrie spielte dabei eine Schlüsselrolle, in den folgenden Jahren betrieb man bei diesen Messen mehr und mehr Aufwand. Die schönsten, stimmungsvollsten und aufschlussreichsten Fotos jener Jahrzehnte zeigt dieses beeindruckende Album, das zugleich auch eine Chronik der DDR-Motorentwicklung ist. Die vielfach unbekannten Aufnahmen der IFA-Stände mit ihren Neuheiten, angereichert mit Ausschnitten aus der DDR-Zeitschrift KFT, illustrieren liebevoll ein Stück deutscher Motor-Geschichte.
Autorenporträt
Christian Suhr, Ingenieur und Nutzfahrzeug-Historiker, gehört zu den profiliertesten Kennern des Nutzfahrzeugbaus in der DDR. Er verfügt über ein großes Archiv, ein immenses Fachwissen und ist schon verschiedentlich als Autor in Erscheinung getreten.