«Wir sind im Glauben groß geworden, uns stünden die Türen offen, wenn wir nur lange genug dagegentreten.»
Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schließlich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.)
Bianca Jankovska schreibt eine schillernde, provokante, wortgewandte Abrechnung mit der Gesellschaft. Sie wettert gegen prekäre Arbeitsverhältnisse, hinterfragt das menschliche Dasein als solches und bringt in ihrem Buch das Lebensgefühl der Millennials auf den Punkt. Schließlich ist es heute leichter, mit schönen Fotos auf Instagram den Schein eines selbstbestimmten #feelgood-Lebens vorzugaukeln, als für unsere Rechte einzustehen: für das Recht auf ein vernünftiges Gehalt beim ersten Job, für das Recht auf eine Antwort des Tinder-Dates und für das Recht, Social Media auch mal abzuschalten. Kämpferisch und unterhaltsam hält sie sich selbst und ihrer Generation einen Spiegel vor - und fragt, wann genau uns Aufmerksamkeit wichtiger wurde als Geld und warum wir eigentlich nicht mehr ausgehen (Spoiler: aus Angst, am nächsten Tag nicht produktiv zu sein.)