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In einer Welt, in der Sprache immer mehr im Mittelpunkt gesellschaftlicher Debatten steht, bietet dieses Buch eine fundierte, kritische und persönliche Reflexion über das Phänomen des Genderns. Der Autor, zunächst überzeugt von der "gendersensiblen" Sprache und ihren inklusiven Absichten, beschreibt seinen Wandel von einem unbedarften Mitmacher zu einem reflektierten Skeptiker.Kritisches Nachdenken und intensives Recherchieren beleuchtet bisher kaum beachtete Argumente und Folgen des Genderns entlang gesellschaftlicher Konfliktlinien. Was als Zeichen für Gerechtigkeit und Inklusivität gilt,…mehr

Produktbeschreibung
In einer Welt, in der Sprache immer mehr im Mittelpunkt gesellschaftlicher Debatten steht, bietet dieses Buch eine fundierte, kritische und persönliche Reflexion über das Phänomen des Genderns. Der Autor, zunächst überzeugt von der "gendersensiblen" Sprache und ihren inklusiven Absichten, beschreibt seinen Wandel von einem unbedarften Mitmacher zu einem reflektierten Skeptiker.Kritisches Nachdenken und intensives Recherchieren beleuchtet bisher kaum beachtete Argumente und Folgen des Genderns entlang gesellschaftlicher Konfliktlinien. Was als Zeichen für Gerechtigkeit und Inklusivität gilt, enthüllt zunehmend auch Schattenseiten: Zwang, Spaltung und eine Moralität, die nur wenig Raum für abweichende Ansichten lässt. Ist das Gendern wirklich der Weg zu einer gerechteren Sprache? Oder liegt in der Vielfalt der deutschen Sprache ein viel größeres Potenzial für Inklusivität, das behutsam und respektvoll entfaltet werden sollte? Für die vielen Menschen, die sich unwohl fühlen, ob sie gendern oder nicht, und nach Argumenten für ihre Entscheidung suchen, bietet dieses Buch eine wertvolle Orientierung. Es ist eine Einladung zum Nachdenken, zum Abwägen und zum bewussten Umgang mit der Sprache, die wir prägen und die uns alle prägt.
Autorenporträt
Jan Schneider studierte an der Technischen Universität München und promovierte zum Dr.-Ing. In seiner beruflichen Laufbahn sammelte er in verschiedenen Unternehmen sowohl in Deutschland als auch im Ausland Erfahrung. Darüber hin-aus war er als Lehrbeauftragter an den Technischen Universitäten München und Berlin tätig. Heute ist er Professor an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe und leitet das von ihm mitge- gründete Institute for Life Science Technologies sowie die Future Food Factory OWL. Er wurde mehrfach für seine Forschungsarbeiten und für seine Lehre an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe ausgezeichnet. Sein Interesse gilt zudem einer interdisziplinären Perspektive, die Geistes- und Naturwissenschaften vereint, um Umbruchprozesse in menschlichen Gesellschaften zu analysieren. Inspiriert durch geistes-wissenschaftliche Kurse, die er während seiner Promotion im Fern-studium belegte - darunter philosophische Ethik bei Annemarie Pie-per -, richtet sich sein Fokus heute auf den Wandel menschlichen Verhaltens, etwa in den Bereichen Ernährung, Sprache oder sozialem Zusammenleben.