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Projektarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Steinbeis-Hochschule Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Sage mir, wie Du mit Deinen Mitarbeitern sprichst und ich sage Dir, was Du von Deinen Mitarbeitern zu erwarten hast! Führungsaufgaben bestehen zu einem großen Teil aus Kommunikation. An einigen Beispielen lässt sich dies leicht erkennen. Problemlösen, planen, entscheiden, organisieren, delegieren und kontrollieren, alles ist notwendigerweise an Information und Kommunikation gebunden. Die wachsende Komplexität…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Steinbeis-Hochschule Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Sage mir, wie Du mit Deinen Mitarbeitern sprichst und ich sage Dir, was Du von Deinen Mitarbeitern zu erwarten hast!
Führungsaufgaben bestehen zu einem großen Teil aus Kommunikation. An einigen Beispielen lässt sich dies leicht erkennen. Problemlösen, planen, entscheiden, organisieren, delegieren und kontrollieren, alles ist notwendigerweise an Information und Kommunikation gebunden.
Die wachsende Komplexität von Aufgaben und Problemen hat fortlaufende Veränderungen in der Rolle und Funktion der Führungskraft zur Folge. Den Führungskräften kommt im Rahmen dieser ständigen Veränderungsprozesse eine herausragende Rolle zu, da sie als Multiplikator über den Kommunikationsprozess Einfluss auf die Mitarbeiter und somit auf das Unternehmen haben.
Im Zuge der Abkehr von der tayloristischen Arbeitsteilung und der Hinwendung zu verstärkter Teamarbeit stellt die soziale Kompetenz, wie z.B. Integrationskraft, Teamfähigkeit und vor allem kommunikative Kompetenz, eine notwendige Führungseigenschaft dar. Sie ist die Basiskompetenz, um Entscheidungen und Strategien in einer lebendigen Organisation durchzusetzen, den Wandel zu managen und die Grundlagen für eine lernende Organisation zu schaffen. Wer eine innovative Unternehmenskultur will, muss mit seinen Mitarbeitern kommunizieren und seine Vorstellungen und Ziele mit ihnen austauschen. Das Mitarbeiterjahresgespräch - im folgenden kurz MJG genannt - kann bei dieser Betrachtung als Bindeglied zwischen der strategischen Unternehmensplanung und der operativen Mitarbeiterführung angesehen werden.
Das wichtigste Instrument der Mitarbeiterführung ist das regelmäßige Mitarbeitergespräch. Es dient der Verbesserung des Vorgesetzten-Mitarbeiter-Verhältnisses, fördert Offenheit und gegenseitiges Verständnis und erleichtert die Zusammenarbeit. Gute Mitarbeiter erwarten, dass der Vorgesetzte mit ihnen spricht: über ihre Ziele, ihre Aufgaben, ihre Leistungen, ihre Stärken und ihre Schwächen.
Das Gespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter (MJG) ist ein personalpolitisches Instrument, welches diesen Anspruch mit Leben erfüllt. Mitarbeitergespräche sind außerdem ein wichtiges Hilfsmittel der Personalentwicklung und dienen der Ausgestaltung eines kooperativen Führungsstils.
Die vorliegende Studienarbeit befasst sich mit den theoretischen Hintergründen von Kommunikation und Gesprächsführung unter dem Blickwinkel des Mitarbeitergespräches, als ein herausragendes Führungs- und Personalentwicklungsinstrument in einem modernen Dienstleistungsunternehmen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Erkenntnisse aus der Literaturrecherche1
1.2Eingrenzung des Themas2
1.3Aufbau der Arbeit2
1.4Ziel der Arbeit4
2.Mitarbeitergespräch5
2.1Begriffsklärung5
2.2Zielsetzung5
2.3Fragestellungen6
2.4Führung7
3.Kommunikation10
3.1Grundlagen10
3.2Kommunikationsmodelle11
3.2.1Fünf Axiome menschlicher Kommunikation11
3.2.2Sender-Empfänger-Modell13
3.2.3Johari-Fenster16
3.2.4Transaktionsanalyse18
3.3Kommunikationsstörungen21
3.3.1Hauptursachen22
3.3.2Ursachen im Verhalten der Führungskraft23
3.4Wahrnehmungsprozess24
3.5Zusammenfassung26
4.Gesprächsvorbereitung27
4.1Einwirkungsfaktoren27
4.2Grundhaltung29
4.3Motivation31
4.4Gesprächsebenen34
4.5Gesprächsziele35
4.6Thematische Vorbereitung35
4.7Personelle Beteiligung36
4.8Organisatorische Vorkehrungen36
4.9Aufbau und Ablauf des Gespräches37
5.Gesprächsdurchführung und -nachbereitung39
5.1Kommunikationsarten39
5.1.1Verbale Kommunikatio...
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Autorenporträt
Christine Kuhn wurde am 13.9.1966 in Mistelbach (Niederösterreich) geboren. Sie erlernte den Beruf der Krankenschwester, fühlte sich aber der Seelsorge viel näher. Kreative Ausdrucksmittel, vor allem das geschriebene Wort und die Musik, begleiten ihr Leben seit der Kindheit. Das Nicht-Fassbare zwischen den Dingen und Hinter allem Lebendigen war schon früh ihr Thema. Sie gab ihren Beruf auf, da sie die immer mehr technische und perfekte Ausrichtung nicht mehr aushielt. Eine schwere Psychose trieb sie in große Einsamkeit und an den Rand des Realitätsverlustes, verbunden mit einer erschreckend ausgeprägten Todessehnsucht. Das geschriebene Wort half ihr immer wieder, sich - gleich Münchhausen - am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Sie ist Mutter zweier Kinder. Nach sieben Jahren krankheitsbedingter Trennung von der Familie fand sie den Mut, gemeinsam mit Mann und Kindern das Leben improvisierend zu meistern.